1. Der chaotische Single 03


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr den Gefallen, weil das bad ist ja immer interessant für Frauen. Sie verschwand für die nächsten 30 Minuten darin. Ich sah meine Post durch und dachte dabei ohne Mitleid an Holger. Ich öffnete diverse Briefe, unter anderem einen von BMW mit einem Werbegeschenk. Es war einer dieser Schlüsselanhänger, eine Kette mit zwei Karabinerhaken an den Enden. Die kann man dann an die Hose hängen, damit man den Schlüssel nicht verliert. Ich grinste, weil ich Schlüssel immer suchen muss, würde aber nie mit so einem Ding an der Hose losgehen. Der Karabiner hing an einer dünnen Silberkette. Eine Einladung zu einer Probefahrt lag dabei. Ich las noch die Einladung, da kam sie aus dem Bad. Sie kam aus dem Bad und mir blieb schlagartig die Luft weg. Sie trug meinen weißen, flauschigen Bademantel. Ihre nassen blonden Haare hatte sie nach hinten gekämmt. „ Was für ein hübsches Gesicht..." dachte ich als sähe ich sie zum ersten Mal. Der Bademantel war ihr viel zu groß, und dennoch verbarg er nichts. Sie hatte den Gürtel zugezogen, doch das Revert stand weit offen und verdeckte so gut wie nichts von den herrlichen Brüsten. Ich schätzte 75 D und lag richtig. Sie roch gut, sie duftete nach Öl. Sie hatte sich komplett eingeölt. Den Kopf zur Seite legend, so als hätte sie noch etwas Wasser im Ohr, kam sie auf mich zu. Ich stand hinter meinem Schreibtisch und ich glaube, ich hatte den Mund offen. Mit einem Finger strich sie über die schwarze Glasplatte. „ Etwas staubig hier, aber sonst ganz ...
    nett...", Ich begriff nicht sofort, dass diese Aussage eigentlich einen Getränkewunsch äußerte, ging deshalb zum Schrank,und holte das grüne Ungeheuer heraus. Ich stellte es ihr vor die Füße: „ Hier, den hab ich von diesem Lembke gekauft, falls du eine Ahnung haben solltest, wie man damit umgeht..." Sie sah mich verwirrt an. „Nackt oder angezogen?" „ Wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich nackt..." Sie ließ sofort den Mantel vom Körper gleiten. Puhhh, ich sage euch, das kann man nicht beschrieben! Erst jetzt sah ich das wahre Ausmaß dieser Großzügigkeit der Natur. Nicht, dass es mir im Hotel in Hamburg nicht auch schon klar vor Augen war. Das war eine andere Situation. Da wurde ich ja ohne den hauch einer Chance vergewaltigt und hatte kaum Gelegenheit richtig zu schauen. Aber jetzt, nackt vor mir stehend, die leicht gebräunte Haut nass und glänzend, diese langen wohlgeformten Beine, dieser flache, glatte Bauch mit diesem kleinen Piercing im Nabel, diese herrlichen Brüste, dieses Gesicht, dieses ALLES raubte mir fast den Atem. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte. Ich ging zum Kühlschrank, fand eine Flasche Veuve Cliquot und ließ den Korken in die Decke knallen. Katharina stand bereits hinter mir. Ihre linke Hand wanderte unter mein geöffnetes Hemd, die spitzen Krallen kratzten auf meiner Brust. Ich spürte ihren Atem als ihr Mund sich meinem linken Ohr näherte „ Du hast mich vorhin im Auto wahnsinnig geil gemacht... als du meinen Kopf gepackt hast...Ich mag es, wenn ein Mann ...
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