1. Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 5.


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Hündin anbietet, ist es doch Zuneigung, den Papa zu erfreuen. Ja, sie ist auch geil. Sehr geil sogar. Aber das ist doch ein Teil ihrer Gefühle. Doch dann haben die zwei ihr Ziel erreicht. Vergesst was ich da sage. Die haben einen kolossalen Orgasmus. Die sind so was von fertig, Kinder, das gibt es doch gar nicht. Da liegen sie nun matt auf der Matte. Haha, Matte ist gut gesagt, sie liegen auf dem Teppich. Und als sie wieder so richtig bei sich sind schauen sie sich die anderen reuhemütig an. Der Karl seine Tina, und die Elli den Bernd. Was soll der Bernd nun sagen. Dass da ein anderer Kerl im Spiel ist, das hat sie ihm ja gesagt, aber dass es der eigene Vater ist, das hat sie ihm verschwiegen. Nun ja, sie kam ja nicht mehr dazu. Aber hätte sie es ihm nicht anders beibringen können. Ach was war er doch so dumm gewesen. Nur einen Moment hätte er warten sollen. Jetzt sieht er es auch ein. Zumal ihm ja bewusst ist, dass er mit seiner Mutter sich vergnügt hatte. Und dass die Mama die ganze Zeit seinen Pipimacher in der Hand hat, das hat er auch vergessen. Das sieht aber nun auch die Elli. Sie schmunzelt. O ja, der Bernd hat was mit Mama. Und wie ein Blitz fährt es ihr durch den Kopf, dass das erst heute Vormittag gewesen sein kann. Und jetzt wird ihr auch klar, warum die Mama so leicht damit einverstanden gewesen ist, dass sie mit dem Papa was macht. Alle haben gewusst, dass da was geschehen soll, nur sie nicht. „Mama sag mal wann habt ihr mit einander gefickt. Aber sagt es mir ...
    ehrlich.“ „Ach Kind, das hatte sich heute so ergeben. Mir war einfach danach. Und nach dem du mir ja gesagt hast, was du mit dem Papa vorhast, da hab ich mit deinem Papa darüber gesprochen und wir waren uns einig, wenn es dann so sein Soll dass er mit dir Sex haben soll. Dass er dich entjungfern soll, dass du dich ihm schenken willst, da waren wir uns einig, dass der Bernd auch seine Freude haben soll. Ich hab ihn dann einfach verführt. Du glaub mir, es hat uns beiden riesigen Spaß gemacht. Ich will dich nicht verärgern, aber ich hatte genauso meinen Spaß, so wie du deinen Saß mit Papa gehabt hattest. Das hatte nichts mit quitt sein zu tun.“ „Aber ihr habt es doch heimlich getan.“ „Nein, es war mit deinem Papa abgesprochen. Und wir haben es geplant so schnell wie möglich mit euch beiden Sex zu haben. Nun sei mal selbst ehrlich, hat es dir gefallen mit deinem Papa oder hast du was auszusetzen.“ „Mama, ganz ehrlich, sei mir nicht bös, und du auch nicht, ich möchte euch beide haben. Und wenn du nichts dagegen hast, sie dürfen beide über mich herfallen. Und wenn die zwei haben willst, dann nimm sie dir. Bernd, ist das gut so für dich?“ Da hat doch der Bernd seine Schwester fest in die Arme genommen. Und so, wie er sie umschlungen hat, ist er in sie reingerutscht. Nun ja, reingerutscht ist gut gesagt bei der Erektion. Ist denn das die Möglichkeit. Da hatte sie doch gerade den Papa in sich, und nun ist es der Bruder, der da anfängt sie zu beglücken. Und wie er sie beglückt. Der fickt ...
«123»