1. Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 5.


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Tief fährt er mit seiner Zunge hinein. Doch halt was ist das? Warum kommt er nicht weiter. Na klar, die Kleine ist noch unschuldig. Die Tina hat es ihm ja gesagt. Ja, da fällt ihm auch wieder ein, dass die Kleine ja gesagt hatte, dass der Papa der Erste sein soll. Stolz schwellt in seiner Brust. Seine Tochter macht ihm ein Geschenk, das sie nur einmal vergeben kann. Und obwohl sie ihren Bruder über alles liebt, schenkt sie sich ihrem Papa. Er weiß es zu schätzen. Zärtlich streicht er nun erst mal durch diese junge Spalte. Beglückt sie immer wieder an ihrem Kitzler. Doch gerade diese Zärtlichkeit treibt sie auf hundert. Wer kann das nur nachfühlen, doch nur ein Mädchen in der gleichen Situation. Doch sind wir mal ehrlich wie viele gibt es davon. Nicht gar so viele. Noch dazu kommt das besondere Verhältnis dieser kleinen Familie. Auch wenn sie bis dato sehr zurückhaltend in Punkto Sex gewesen sind, sie sind trotzdem eng mit einander verbunden. Ja, wie viel Zungen hat denn der Papa. Sie spürt ihn überall. Und seine Hände hält er auch nicht still. Die eine ist ständig mit an ihrem Kitzler und die andere Hand streicht ihr immer wieder über ihre jungen Brüste, zwirbelt ihre Warzen. Doch dann will sie ihn nur noch in sich spüren. Sie will erleben wie er ihr das gibt, was ein Mann einer Jungfrau geben kann. Sie bittet, jammert, fleht ihn an. Noch immer nicht ist er bereit dazu. Doch dann beschimpft sie ihn einen Hurenbock, und ähnliches. Da greift nun doch die Tina ein. „Karl, nun ...
    mach schon, die Kleine will es doch. Du siehst doch wie sie darum jammert und bettelt.“ Und da ist es dann auch passiert. Erst streicht er ja nur mit seinem Pipimacher, das heißt mit der Eichel etwas über den Spalt und drückt nur leicht gegen das Häutchen. Die Elli schaut ihn nun fragend an. „Ja mein Schatz, gleich bin ich in dir drin.“ Und mit diesen Worten drückt er ganz fest gegen das Häutchen sodass es zerreißt. Die Elli schreit fürchterlich. Ja, ich weiß dass es weh tut. Aber das wollen wir doch erst gar nicht wissen. Wir sind doch erst mal derart erregt um nicht zu sagen wir sind richtig geil. Ich versuche es einigermaßen human zu bezeichnen, aber es gibt Situationen, da muss man einfach auch mal den Straßenjargon benutzen. Es dauert etwas, bis der Schmerz vergeht. Doch dann ist sie wie umgewandelt. Dadurch, dass sie ihm nun ihr Becken entgegen hebt, zeigt sie ihm, dass sie es will. Dass sie von ihm gefickt werden will. Ja, sie gibt sich ihm voll und ganz hin. Und sie ist dabei auch noch glücklich. Und weil ihr Papa das so sieht ist auch er glücklich. Es ist nicht nur das Zufriedensein, das jemand durch Sex erlebt. Bei den beiden spielt auch die Zuneigung in der Familie eine große Rolle. Und sie zeigen es auch den anderen. Geil stößt er immer wieder in seine Tochter hinein. Und sie hält ihm immer wieder dagegen. Und als sie dann auf ihm reitet, da hat sie dabei ihre Lust. Kann sie doch dabei fühlen, wie er in sie ein und aus fährt. Und auch als sie sich ihm auch wie eine ...
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