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Demütigende Rache
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Anal,
einem richtig zufriedenstellenden Ergebnis dein Praktikum bei Wolfram & Hart beenden." Sie schaute ihn an und sagte nichts. In ihren Augen spiegelte sich Abscheu und Hass wieder. Sie dachte sich wohl grade, warum diese Männer sie so derbe behandeln. Ich überlegte, ob ich es ihr nicht direkt sagen soll, warum. Weil sie alle Menschen, die nichts für sie tun können, genauso behandelt. Aber ich hob mir das auf, denn nach solchen Worten wäre sie sofort gegangen. Wir wollten sie jedoch noch die ganze Nacht, oder so lang wie möglich halt, bei uns behalten! Der Ausdruck in ihrem Gesicht brachte mir ohnehin eine tiefe Genugtuung. Endlich haben wir dieser arroganten Schlampe die Schranken gezeigt. Damals, vor vier Jahren, hatte sie die Macht. Ihr Aussehen, das Begehren aller Männer, das verlieh ihr Macht. Heute haben wir, Harald und ich, Macht. Und sie ist die, welche gedemütigt wird. Ich wand mich an sie. "Willst du aufhören? Du kannst gehen, wann immer du willst. Oder tust, was du tun musst, um deine Zukunft zu retten." Sie sagte nichts, blieb nur sitzen. Das hiess wohl ja. Ich stand auf und zog meine Hose sowie Unterhose aus. Mein Hemd ließ ich an. "Knie dich auf alle viere". Harald machte etwas platz und sah uns nun neugierig zu. Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihren Arsch. Ich hatte vom Zuschauen des Blowjobs, den Harald bekommen hatte, schon einen steinharten Schwanz. Diesen setzte ich an Tiffanys Muschi und schob ihn ihr langsam rein. Sie war nicht sehr feucht, ...