1. Nach „Nachts im Freibad“


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    und setzte mich auf meine Couch. Genau in die Mitte. Die beiden standen noch immer unsicher herum, jetzt aber zumindest schon in meinem Wohnzimmer. „Setzt Euch doch.“, sagte ich. Beide nahmen Platz. Auf den Sesseln mir gegenüber. „Na, da haben wir noch etwas Arbeit vor uns.“, dachte ich. Ich beugte mich vor und schob beiden die Flaschen hin. Beide griffen zu. „Oh, wie dumm von mir.“, sagte ich und holte einen Flaschenöffner. Dazu „suchte“ ich ihn zuerst in einer unteren Schublade meines Schranks. Ich hockte mich nicht hin. Nein, ich bückte mich sehr un-damenhaft mit leicht geöffneten Beinen vornüber, so dass beide einen guten Blick auf meinen Hintern und zwischen meine Beine erhaschen konnten. Dann holte ich den Öffner aus der richtigen Schublade und reichte ihn Finns Freund. „Wir kennen uns ja noch nicht.“, sagte ich zu ihm. „Ich bin Anna.“ Er nahm den Öffner, schluckte und sagte dann mit leicht belegter Stimme: „Tobias“. „Freut mich. Also, Ihr beiden, was hattet Ihr denn heute noch vor ?“, fragte ich. Und bevor sie antworten konnten: „Schwimmen wohl nicht, oder ?“ Finn öffnete seine Flasche und nahm einen Schluck. Dann fand er wohl seine Stimme wieder: „Naja, es hat jetzt ja auch alles zu.“ „Ach, das hat mich nicht gestört.“, sagte ich, während ich mich wieder den beiden gegenüber setzte. Ich lehnte mich zurück und öffnete meine Beine ein wenig. Beide starrten. Aber keiner sagte ein Wort. „Man kann im Freibad gut über die Mauer klettern. Naja, es würde gut gehen, wenn man ...
    mehr an hätte.“, sagte ich. „Warst Du SO im Freibad ?“, fragte Tobias jetzt. „Klar.“, sagte ich, „Sonst muss man ja zuviel ausziehen.“ „Warst Du nackt schwimmen ?“, fragte Tobias. „Ich wollte eigentlich.“, sagte ich. Ich machte eine kurze Pause und öffnete meine Beine noch ein kleines Stück. „Aber dann habe ich doch lieber was anderes gemacht.“, sagte ich. „Etwas, bei dem Kleidung auch stört.“ Ich lächelte beide schelmisch an. Oh ja, dieses Spiel gefiel mir. Mein Unterleib brannte und war klatschnass. Ich war so erregt, dass ich jetzt dringend weitermachen musste. Aber ich durfte beide auch nicht verschrecken. Und wie macht man das bei schüchternen jungen Männern ? Man spielt „leicht zu haben“. Oder Schlampe. Dann fällt die Scheu von ganz alleine von ihnen ab. Finn und Tobias schauten sich an. Gedankenverloren streichelte ich über meine Brust, dann den Bauch, bis hin zu meinem Schambein. „Nachts im Freibad kann man sich gut mal von wildfremden Kerlen vögeln lassen.“, sagte ich mit ebenso gedankenverlorener Stimme. Beim Wort „vögeln“ strich ich mir kurz über die Klitoris. Mein Unterleib dankte es mir indem er mir eine heiße Welle und ein wohliges aber auch gieriges Gefühl durch den Körper schickte. Tobias schluckte wieder und fragte dann: „Hast Du das heute gemacht ?“ Endlich ! Endlich ging das Gespräch in die richtige Richtung. „Ja.“, hauchte ich mehr als ich es sagte. Ich öffnete meine Beine jetzt weit und fuhr mit einer Hand langsam durch meine Lippen. „Ja, ich habe mich ...