1. Nach „Nachts im Freibad“


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Vorgeschichte: Ich war nachts nahezu nackt ins Freibad „eingebrochen“. Dort hatte ich ein Pärchen beim Sex beobachtet. Ein anderer Zuschauer hatte mich im Halbdunkel erspäht und mich mit direktem Blick auf das Pärchen von hinten genommen. Mein fremder Liebhaber war schnell gekommen, so dass ich selbst für meinen Orgasmus sorgen musste. Versteht mich nicht falsch. Ich genieße es, wenn ich mich selbst streichele, aber durch Sex zu kommen befriedigt mich mehr. So war zwar erfolgreich nach Hause gegangen, aber irgendwie fehlte mir noch etwas. Das Ziehen in meinem Unterleib war noch da. Und es verstärkte sich sehr stark, als mir der Nachbarsjunge mitsamt einem Freund auf der Treppe begegnete. Er hatte schon immer sehr unverhohlen nach mir geschaut, aber bis jetzt war er tabu für mich gewesen. Erstens war Finn der Junge von nebenan, was immer Komplikationen geben kann. Und zweitens war er erst ungefähr 17. Als ich jedoch mit offener Bluse und ohne Slip die Treppe heraufkam und ich die Geilheit in seinen Augen sah, da waren alle guten Vorsätze dahin. Ihre geilen Blicke auf den Streifen nackter Haut, den ich Ihnen präsentierte. Ihre gierigen Blicke „nach unten“ auf mein nacktes Schambein und meinen Streifen Schamhaar. Sofort regte sich sich etwas in mir. Mein Unterleib wurde schlagartig heiß und ich spürte, dass ich sofort feucht wurde. „Hallo Anna“, stammelte Finn. „Wo kommst Du denn her ?“ „Schwimmen...“, sagte ich lächelnd. Ich zwinkerte ihm zu und schob mich zwischen beiden ...
    durch zu meine Wohnungstür. Die Nachbarsjungen: Ich konnte ihre Blicke auf meinem Rücken direkt fühlen. Ich schloss meine Tür auf und ging hinein. Direkt hinter der Tür, noch im Licht der Treppenbeleuchtung, ließ ich meine Bluse zu Boden sinken. Dann ging ich in meine dunkle Wohnung. Die Tür ließ ich offen. Mein Herz schlug wild und mein Unterleib ächzte. Ja, es musste heute noch etwas passieren. Etwas mit diesen beiden Jungen. Hoffentlich hatte ich sie nicht verschreckt. Ich hörte leises Geflüster von der Treppe. Dann, langsam, leise Schritte, die näherkamen. Zum Glück ! Ich öffnete meinen Kühlschrank. Das Licht erleuchtete meinen nackten Körper. Einen Blick zur Tür und ich sah beide dort etwas unschlüssig stehen und mich anstarren. „Wollt Ihr ein Bier ?“, fragte ich und schaute wieder in den Kühlschrank. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich zwei Flaschen und ging langsam mit ihnen aus meiner Küche. Dazu musste ich an den beiden vorbei, die noch immer an der offenen Tür standen. „Wollt Ihr im Stehen trinken ?“, fragte ich und schob mich an beiden vorbei, wobei beiden viel zu nahe kam, als eigentlich notwendig. Dann ging ich langsam vor in mein Wohnzimmer. Ich hörte hinter mir meine Wohnungstür klappen. Zuerst dachte ich, dass beide gegangen wären, aber dann folgten mir unsichere Schritte. Ich betrat mein Wohnzimmer, machte aber kein Licht. Es drang schummeriges Licht von draußen herein und tauchte mein Wohnzimmer in Zwielicht. Ich stellte die Flaschen auf den kleinen Couchtisch ...
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