1. Sanfter BDSM Beginn


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    entschuldigen, dass ich Sie nun ein paar Tage warten ließ -- ich bin ab und an beruflich unterwegs- aber ich bin Ihnen im Warten auf Antwort eine so lange Zeit voraus, dass ich hoffe, Sie können das verzeihen. Sind Sie denn noch in diesem Forum angemeldet? Ich habe mich zwar noch nicht abgemeldet, aber irgendwie erschien mir keiner der Herren dort auch nur annähernd mit mir übereinzustimmen. Irgendwie steuerte es immer wieder auf so etwas „überfallartiges" hinaus. Kaum hatte man drei Sätze gewechselt wollten einen die Herren persönlich kennen lernen und bei dem einen oder anderen hatte ich auch den Eindruck, er suche nur nach einem Verhältnis, weil es in seiner Ehe nicht stimmt. Das soll nun aber nicht heißen, dass ich Tag und Nacht im Forum war. Ab und zu habe ich mal hineingesehen, jedoch mehr und mehr die Lust daran verloren. Viele Grüße Isabella Meine Antwort folgte umgehend. „Nur um möglichst rasch einen Ausgleich der Wartezeiten zu erzielen erhalten Sie heute prompt Nachricht von mir..." Es entwickelte sich ein reger, interessanter und bald auch vertraulicher eMail-Wechsel. Ich hatte von Isabella erfahren, dass sie tatsächlich Isabella hieß, sie Ihr Alter mit 42 Jahren tatsächlich auch im Internet richtig angegeben hatte. Sie wäre 1,70 m groß und trage Konfektionsgröße 40 bis 42, sie sei geschieden und habe vor etwas über drei Jahren das Geschäft ihrer Eltern übernommen, ein kleines, aber ihren Angaben zufolge sehr gut angesehenes Antiquitätengeschäft, weshalb sie eben ...
    u.a. auch gelegentlich vor allem nach England fliege, um dort besondere Stück einzukaufen. Vertrauen gegen Vertrauen gab auch ihr einiges aus meinem Leben preis und nach etwa drei Wochen waren wir dann beim vertraulichen „DU" angekommen. Wir schrieben uns über Gott und die Welt, hatten bis zu diesem Zeitpunkt jedoch weder Photos noch Telefonnummern ausgetauscht, auch das Thema SM noch nicht wieder berührt. Da wir uns in so vielen Bereichen so phantastisch austauschen konnten, zwar nicht immer einer Meinung waren, jedoch jeder genauestens zu verstehen schien, was der andere meinte hatte ich wohl ein bisschen Angst davor, dass eine Illusion zerstört werden könnte. Vielleicht war sie rein optisch überhaupt nicht mein Typ, vielleicht könnte sie eine quakende oder unsympathische Stimme haben usw. Schließlich kam jedoch eines Tages der Vorschlag von ihr, ob sie nicht vielleicht mal ein Photo von mir haben könne. Nach unseren vielen Schreiben hin und her und dem guten Verstehen habe sie sich ein Bild von mir gemacht und sei schon seit längerer Zeit neugierig darauf, ob denn die Realität mit ihren Vorstellungen übereinstimme. Natürlich war meine Neugierde auf sie wohl ebenso groß trotz der wenige Zeilen oben stehender Bedenken, dennoch reagierte ich in meiner nächsten eMail mit keinem einzigen Wort darauf. Seit ich wieder mit Isabella Kontakt hatte war ich gelegentlich mit einschlägiger Literatur beschäftigt, die sich mit dem Thema beschäftigte weswegen wir uns überhaupt kennenlernen ...
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