1. Tantes Miederjunge


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    immer mehr gereizt, so dass der Fleck erst einmal vergessen war. Mein Schwänzchen war nun befreit und wurde durch den Saum des Korseletts nach unten gepresst. Nur die rote, glänzende Eichel stand hervor und sonderte immer mehr von meinem Lustsaft ab. Ein dicker Tropfen bildete sich schon wieder auf den Eichel und tropfte mir innen auf meinen Schenkel. Ich war so was von überreizt, empfindlich auf die kleinste Berührung und mir schwirrte der Kopf. Mit einem Wort ich war geil. Ich schaute nach unten und begann mein Schwänzchen mit nur zwei Fingern, ganz leicht zu wichsen. Nur ein bisschen, ganz zart. Heiss und kalt wechselten meine Gefühle ab. Die Knie wurden weich und ich sackte immer wieder leicht ein. Dabei rieb sich der Stoff des Unterrocks so schön an den Nylonbeinen, was mich wieder automatisch zucken liess. Ein geiler Teufelskreis. Der Saft lief nun schon fast ununterbrochen. Die Tropfen fingen sich an den Nylons und liefen in kleinen Schlieren an meinen Beinen herab. Ganz vertieft schaute ich nach unten, wichste meinen Schwanz und flüsterte immer wieder: &#034Tante, ich bin so geil.... bitte Tante, hilf mir.... Tante, ich bin so geil... bitte laß mich dein geiler Strapsjunge sein... ich will auch immer brav tun was du sagst...&#034 Plötzlich nahm ich ein Geräusch hinter mir wahr und sah wie eine Hand um mich herum nach meinem Schanz griff. Ich blickte hoch in den Spiegel und sah meine Tante. &#034Schhhhh, kleiner Peter, aber was tust du denn hier?&#034, sprach sie ...
    leise. Dabei hielt sie mein Schwänzchen fest in ihrer Hand und wichste mich weiter. &#034Komm mein kleiner, ich möchte zuschauen und sehen was du hier feines machst. Warte soll deine Tante dir helfen...&#034 Sie trug noch ihre feinen Lederhandschuhe, über die sich jetzt mein Saft langsam verteilten. Ich verstand die Welt nicht mehr. War sie nun böse auf mich oder nicht? Sie schimpfte gat nicht mit mir, und wichste mein Schwänzchen weiter. &#034Eigendlich ist das sehr unartig mein Junge, tut man denn so etwas? Aber ich habe mir schon so etwas gedacht. So wie du mir immer hinterher schaust. Ein richtig kleiner, geiler Junge bist du, weißt du das? Los komm mit.&#034 Sie faste nun fester zu und zog mich am Schwanz gepackt hinter sich her, setzte sich auf die Bettkante und dirigierte mich zwischen ihre Beine vor sich. &#034So, nun will ich aber wissen warum du das machst, Peter. Warum ziehst du meine Wäsche an, und spielst an deinem Schwänzchen?&#034 Dabei zog sie langsam ihre Handschuhe aus und sah mir fest in die Augen. Ich senkte meinen Blick und spürte wie mit das Blut in den Kopf stieg. &#034los, antworte mir, du geiler Miederjunge.&#034 Sie griff unter mein Kinn und hob es an um mir wieder in die Augen zu sehen. Auf ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Was mich aber sehr irritierte war ihr Wortwahl, auch das sie nicht wirklich mit mir schimpfte war schon komisch. &#034Ich... ich...&#034, stammelte ich, und wollte eigentlich im Erdboden verschwinden. Mein Schwänzchen war in ...
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