1. Tantes Miederjunge


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Wäsche. So weich und glänzend. Dann die Spitze, so rau, fast schon kratzig. Ein feiner Duft stieg in meine Nase und benebelte meine Sinne. Mein Schwänzchen zuckte wie wild und ich war hin und her gerissen. Letztendlich siegte aber meine Lust diese Wäsche zu berühren, und zwar mit meinem ganzen Körper. Nackt stand ich vor der Wäschekommode, mein Schwänzchen steif und hart zeigte auf die Schubladen mit der feinen Wäsche und gab, wie ein Kompass die Richtung vor. Ich nahm eins der weissen Korseletts, und faltete es aus einander. Ich öffnete den seitlichen Reisverschluss und stieg hinein. Langsam zog ich es über meine Hüfte nach oben. Jetzt musste ich schon feste ziehen, damit ich es an bekam. Fest umschloss mich das Mieder und die kurzen Strapse baumelten an meinen Schenkeln, während mein Schwänzchen fest an meinen Bauch gepresst wurde. Jetzt die Nylons. Am liebsten wollte ich auch solche Nylons anziehen wie ich sie bei meiner Tante gerade gesehen habe. Hautfarbende, mit einer verstärkten Ferse und Naht. Schnell wurde ich in einem Strumpftäschchen fündig. Fein unterteilt waren dort in einzelnen Fächern Nylonstrümpfe in allen Farben. Ich entschied mich für ein paar hellbraune, allerdings hatten diese eine dunkle Naht und auch die Sohle und Ferse waren dunkler als der Rest. Nun was soll ich sagen, es sah richtig geil aus. Nachdem ich die Nylons angestrapst hatte suchte ich nach den passenden Schuhen. Mir fielen direkt ein Paar schwarze Lackpumps auf, die auch mir passten. ...
    Vorsichtig stöckelte ich durch den Raum zurück zum Wäschekommode. Jetzt wollte ich es auch perfekt haben, und griff einen Nylonunterrock mit Spitzensaum. Schnell schlüpfte ich hinein und hörte das Knistern um mich herum. Dann fiel der Unterrock herab. ein kühles Gefühle, wie einsanftes Streicheln spürte ich auf meinen bestrumpften Beinen. Oh Gott, was waren das für Gefühle. Mein Schwanz wurde immer härter und suchte den Weg nach draussen. Ich ging zu dem großen Spiegel der an der Frisierkommode angebracht war. Bei jedem Schritt wurde ich von dem herrlichen Stoff gestreichelt. Dazu die Enge des Korseletts und das Spannen an den Strapsen, jagten mir einen Schauer nach dem anderen über den Körper. Ich betrachtete mein Spiegelbild und streichelte über die spitzen Körbchen hinab über die Hüfte und den Po. Dann noch einmal über meinen Bauch, auf den mein Schwanz, immer noch gepresst vom Mieder anlag. Jetzt ging es nicht mehr. Ich wollte mich wichsen, und hob den Unterrock an. Oh nein, da war ein feuchter Fleck mitten auf dem Korselett. Dort wo meine Eichel das Mieder berührte war ein dunkler Fleck zusehen. Ich bekam Panik. Wie sollte ich den wieder weg bekommen. Wird sie es sehen? Was wird meine Tante sagen? Ich versuchte von unten, um den Rand des Korseletts meinen Schwanz heraus zu ziehen. Dabei quetschte ich ihn so, dass immer mehr Lusttropfen heraus liefen und den Fleck größer werden liessen. Jetzt war es mir auch egal. Durch das handtieren und die Reibung an dem Miederstoff wurde ich ...
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