1. Lustlose Ehefrau III 2.Versuch


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich zu früh gefreut. Plötzlich unterbrach sie und wollte, dass ich mich aus ihr zurückzog. „Es tut weh. Ich habe mich noch nicht von gestern erholt.“ „Dann werden wir das in Zukunft üben müssen. So geht das nicht. Wenn du meine Sklavin sein willst, dann hast du zu gehorchen, oder du kannst gleich heimgehen.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten drang ich erneut in sie ein. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich nicht. „Du willst also meine Sklavin sein?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Dann sag es laut und deutlich“ „Ich will deine Sklavin sein“ kam es nach einigen Sekunden über ihre Lippen. Ich begann mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen. So blieb ich lange in ihr. Als ich mich von ihr löste atmete sie erleichtert auf. Ich begann sie nun mit einem dünnen Vibrator zu erregen. Bald war sie so erregt, dass sie mit mir schlafen wollte. Doch ich lehnte ab. Als sie knapp vor dem Höhepunkt war, legte ich den Vibrator weg und tat so als ob ich mich Schluss machen wollte. Sofort bat sie, dass ich weitermachen sollte. Doch ich lehnte ab: „Du bist noch nicht ausreichend folgsam.“ Sofort wollte sie wissen was ich meinte. „Du musst alle Befehle ohne Widerrede befolgen. Wenn du willst, dass wir weitermachen, dann nur wenn du alle – und ich meine wirklich alle Befehle ausführst.“ Sie überlegte kurz: „Ich will es versuchen.“ Ich brachte uns noch etwas zu trinken. Sie kippte den Whisky hinunter ...
    und hustete. Der Alkohol begann rasch zu wirken. Nachdem wir einige Zeitlang mit Küssen verbracht hatten, schlug ich vor Duschen zu gehen. Sie stimmte zu. Unter der Brause setzten wir unser Küsse fort und bald war sie erneut sehr erregt. Diesmal lehnte ich nicht ab. Sie stellte ein Bein auf den Rand der Wanne und führte mein Glied zu ihrer Scheide. Langsam drang ich in sie ein. Heftig küssend kamen wir kurz nacheinander zum Höhepunkt. Als wir uns dann abgetrocknet hatten wollte ich wissen, wann sie das letzte mal einen Einlauf gehabt hatte. Erstaunt sah sie mich an: „Seit meiner Kindheit nicht mehr.“ „Dann wird es aber Zeit. Stell dich über das Klo.“ Ich füllte ein Klistier mit warmen Wasser. Sie beobachtete mich aber sie stellte keine Fragen. Ich führte ihr das lange Rohr langsam ein und lies sie das warme Wasser langsam spüren. Immer mehr Wasser fand den Weg in sie. Kaum hatte ich das Klistier zurückgezogen, als sie sich auch das Klo setzte und sich der Gewalt des Wassers hingab. Das wiederholten wir noch ein paar Mal. Nach dem letzten Mal blieb sie länger am Klo. Ich wartete im Bett auf sie. Es dauerte lange bis sie kam. Dann musste ich lachen. Sie hatte sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt. Entschuldigend meinte sie: „Es geht nicht anders. Ich rinne aus.“ Dann begann sie mich zu küssen. Wir verbrachten die Zeit bis zum Einschlafen mit Küssen und streicheln.
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