1. Lustlose Ehefrau III 2.Versuch


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vergnügen. Das ist mein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.“ Als ich etwas sagen wollte fuhr sie fort: „Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie gerne mit dir geschlafen hätte.“ Und als ich protestieren wollte: „Und du hast ihren Busen schon mehr als einmal mit den Augen verschlungen.“ Ich gab den Versuch zu protestieren auf. „Und du bist dir sicher, dass du das nicht nachher bereuest?“ Sie nickte: „Ja das bin ich mir. Und ich weis auch wo du letzte Nacht warst und was du gemacht hast.“ Nun war ich endgültig sprachlos. „Sie hat mich heute angerufen, während du Autowaschen warst und hat alles erzählt. Im erstem Moment wollte ich dich ermorden. Aber sie hat mir alles erzählt und da habe ich auf einmal bemerkt, dass mich das erregt hat. Und als sie mir von dem vergessenen Kondom erzählt hat, da bin ich auf einmal auf mich selbst wütend geworden. Denn das alles hätte ich ja schon längst haben können.“ Ich wollte etwas sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab: „Also genieße das Wochenende. Und ich will, dass du mir dann alles genau erzählst.“ Ich nickte während ich ihre Brüste streichelte. Als sie sich nach einem Kuss von mir löste, wollte ich sie festhalten: „Lass mich gehen, sonst überleg ich es mir noch.“ So gesehen wollte ich sie wirklich nicht zurückhalten. Und weg war sie. Ich ging in die Küche und holte mir ein paar Eiswürfel. Als ich zurückkam hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel. Ich war gerade mit den Drinks fertig als meine Schwägerin ins Zimmer kam. Sie war nur mit ...
    einem Badetuch bekleidet. Ich reichte ihr das Glas. Vorsichtig nippte sie: „Das ist ja stark. Willst du mich betrunken machen?“ Ich lachte: „Daran habe ich nicht gedacht. Aber es wäre einen Versuch wert.“ Sie blickte das Glas an: „Warum eigentlich nicht.“ Dann leerte sie das Glas. Ich mischte ihr sofort ein neues. Auch das trank sie rasch leer. Da sie sonst kaum Alkohol trank würde das wohl reichen. Sie legte das Badetuch ab. Ihre Brustwarzen waren bereits erregt. Ich zog sie zu mir und begann die vorwitzigen Nippel zu liebkosen. Sie streichelte meine Kopf und hielt mich fest gegen ihren Busen. Als ich zwischen ihre Beine griff, meinte sie: „Ich muss mich hinlegen. Mir ist ein wenig schwindlig.“ Im Bett angekommen, begann ich mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen und wurde im Gegenzug mit einer heftigen Massage erfreut. Als mein Glied voll erregt war, wollte sie sofort zur Sache kommen. Ich kniete mich zwischen ihre hocherhobenen Beine und presste mich leicht gegen sie. Sie war schon so feucht, dass ich sofort eindringen konnte. Doch ich hatte anderes vor. Sobald mein Glied ausreichend feucht war, versuchte ich in ihren Po einzudringen. Doch noch war sie nicht ausreichend entspannt. Also musste ein wenig Öl helfen. Immer tiefer führte ich eine Finger in ihren Po ein während ich ausreichend Öl verwendete. Der nächste Versuch war erfolgreich. Langsam konnte ich tief in sie eindringen. Leise stöhnend massierte sie ihre Brüste. Ich massierte nun ihre Schamlippen. Doch ich hatte ...