1. Mietschulden (aus dem Netz)


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    hatte Verständnis, als ich ihr mitteilte, dass ich vorerst nur noch alle 14 Tage nach Hause kommen würde, da ich KFZ-Kosten sparen müsste. Doch auch meiner Vermieterin musste ich reinen Wein einschenken. „Hoffentlich kündigt sie mir nicht die Wohnung“ dachte ich so bei mir. „Anne, ich müsste einmal mit dir sprechen“ sagte ich, als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam. „Mein Betrieb zahlt derzeit keine Löhne und so habe ich ein finanzielles Problem.“ „Sagen wir in einer Stunde, wenn es dir recht ist“ erwiderte sie. „Ja ist in Ordnung, da kann ich mich erst noch duschen. In einer Stunde komm ich herunter.“ „Die Tür ist offen“ hörte ich die Stimme von innen, als ich an Annes Wohnung läutete. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Als ich das Wohnzimmer betrat hörte ich leise Musik. Anne hatte sich wieder einmal verführerisch angezogen. Sie saß geschminkt auf dem Wohnzimmersessel und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Sie trug ein knielanges Kleid im Leoparden-Look, schwarze Strümpfe und Schuhe mit auffallend hohen Absätzen. Den Knöchel ihres linken Beines verzierte ein Goldkettchen. „Du brauchst nichts zu sagen“ begann Anne mit dem Gespräch. „Ich weiß, dass dein Arbeitgeber in Schwierigkeiten ist und du jetzt Probleme hast, die Miete zu bezahlen. In einer Kleinstadt bleibt schließlich nichts lange ein Geheimnis. Könntest du dir vorstellen, deine Miete ab zu arbeiten?“ „Gerne“ antwortete ich ihr. „Was soll ich dafür tun?“ „Nun ja, ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll.“ „Los ...
    raus damit“ forderte ich Anne auf, da ich mir schon ungefähr denken konnte, welche Gegenleistung ich bringen sollte. „Nun ja, ich bin nicht mehr die Jüngste und auch nicht die Schönste, aber ich habe noch immer Verlangen nach Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung. Wenn du also ab und zu einmal meine Träume erfüllen würdest, wäre ich bereit, dir die Miete unter Umständen ganz zu erlassen.“ „Ein verlockendes Angebot, welches du mir unterbreitest. Wann soll ich mit dem Abzahlen beginnen?“ fragte ich lächelnd. Plötzlich reizte mich der Gedanke, Sex mit einer älteren Frau zu haben und schließlich war Anne ja nicht fett und hässlich. „Jetzt sofort. Komm her und küss mich“ befahl sie. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihren Mund, doch dann schnellte Annes Zunge hervor und verschwand in meinem Mund. Eine Reihe sehr intensiver Zungenküsse folgte und ich wurde immer mutiger. Langsam schob ich ihren Rock hoch und sah voller Verzückung, dass sie Nylons mit Strapsen trug. Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde hart und groß. Ich streichelte ihren Schenkel währen wir uns unablässig küssten. Ich spürte ihr Verlangen. Plötzlich spreizte Anne ihre Schenkel und führt meine Hand direkt zu ihrem Liebeszentrum. „Jaah, streichele meine Muschi, mach es mir mit deinen Fingern“ stachelte sie mich an. Dass eine Frau mit mittlerweile knapp über sechzig noch so scharf sein kann, hätte ich mir nicht vorgestellt. „Ich will ...
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