1. Mietschulden (aus dem Netz)


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Mietschulden (Autor unbekannt) Kurz nach der Wiedervereinigung ging der Betrieb, in welchem ich arbeitete in Insolvenz. Doch ich hatte Glück, denn durch einen ehemaligen Kollegen fand ich Anfang 2000, nach fast einjähriger Arbeitslosigkeit, einen neuen Job in einem Betrieb in einer mittelhessischen Kleinstadt. Während der Probezeit wohnte ich in einer Pension, da dass tägliche Pendeln zwischen meiner thüringischen Heimat und dem neuen Arbeitsplatz aus Zeitgründen nicht in Frage kam. Nachdem mir eine feste Anstellung zugesagt wurde, machte ich mich auf die Wohnungssuche. Schon bald fand ich eine kleine 2-Zimmerwohnung bei einer alleinstehenden Dame. Ihr Mann sei bereits verstorben und die Kinder aus dem Haus, erzählte sie mir. Um ihre Gehalt etwas aufzubessern hätte sie sich entschlossen, wieder einen Mieter ins Haus zu nehmen. Anne, so hieß meine neue Vermieterin war eine immer elegant gekleidete und sehr charmante Frau Ende 50. Man konnte sie nicht unbedingt als sehr hübsch bezeichnen und auch ihr Körper zeigte, dass sie ihr ganzes Leben gearbeitet, zwei Kinder von ihr groß gezogen worden sind, sowie eine Familie zu versorgen hatte. Aber trotzdem mochte ich sie, da sie einfach nett war. Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, als ich Anne mit ihrer Freundin im Hausflur antraf. „Darf ich dir meinen Mieter, Herrn Mai vorstellen“ sagte Anne zu ihrer Freundin. Es folgten ein paar gegenseitige Höflichkeitsfloskeln, dann ging ich in meine Wohnung. Da ich noch eine Stiege ...
    Milch aus dem Kofferraum meines Wagens holen wollte, ließ ich die Wohnungstür offen. Anne und ihre Freundin hatten dies offensichtlich nicht bemerkt und so konnte ich hören, was die Beiden sprachen. „Einen attraktiven Mieter hast du dir geangelt“ meinte die Freundin,worauf Anne entgegnete: „Ja, finde ich auch. Den würde ich sicherlich nicht von der Bettkante schubsen wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber ich denke dass ich ihm schon zu alt bin.“ Die Beiden lachten, dann verabschiedete sich die Freundin und Anne verschwand in ihrer Wohnung. Eines Tages im Sommer fragte sie mich, ob ich keine Lust hätte, ihr ab und zu einmal Gesellschaft leisten würde. Sie würde sich zeitweise so einsam fühlen. „Gerne“ antwortete ich aus Höflichkeit. So lud sie mich ab und zu auf ein Bier oder ein Glas Wein in ihren Garten ein. Obwohl sie sich manchmal verflucht verführerisch anzog und es mir dabei schon mal eng in der Hose wurde, beließ ich es beim Smalltalk. Ich wollte meine Kräfte für das gemeinsame Wochenende mit meine Freundin aufsparen, welche in meiner Heimat auf mich wartete. In 2005 kam unser Betrieb durch ausbleibende Kundenzahlungen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Lohn wurde immer unregelmäßiger überwiesen und wie meine Kollegen hatte auch ich Angst, den Arbeitsplatz schon wieder zu verlieren. Zu Beginn konnte ich die laufenden Kosten von dem Guthaben auf meinem Konto begleichen, aber dann ging auch dieses Geld so langsam zu Ende. Meine Freundin wusste von meiner Situation und ...
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