1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    neunundsechzig gemietet haben?“ „Stimmt… wir bleiben ganze zwei Wochen hier“, erzählte Tina bereitwillig. Sie fand die Frau trotz ihrer enormen Körperfülle sehr sympathisch und jetzt war es ihr sogar etwas unangenehm, dass sie sich ja nur in derselben Stellung bückte, um ein wenig zu provozieren. „Das ist schön, dass ich so nette Nachbarn habe. Ich wohne alleine in dem Wohnwagen rechts neben euch… Nummer siebenundsechzig. „Ach der, wo wir nur die Rückseite sehen können“, stellte Tina fest. „Genau… wenn du Lust und viel Zeit hast, dann kannst du gerne mal zum Kaffee kommen. Deine Brüder und deine Mutter sind auch herzlich eingeladen“, schlug die Frau vor. „Warum nicht. Ich sage meine Mutter Bescheid. Ich habe aber nur einen Bruder… das andere ist mein Cousin mit seiner Mutter. Die sind heute zu Besuch gekommen und bleiben jetzt auch hier“, gab Tina bereitwillig Auskunft und erklärte damit auch gleich ihre Familienverhältnisse. „Ach so… und wo sind die Väter?“ wollte die Frau wissen. Tina konnte nicht sagen warum, aber sie mochte die Frau irgendwie. Sie wirkte auf Tina wie eine Oma, die sie nie hatte, obwohl die Frau wohl höchstens fünfzig Jahre alt sein konnte. „Ach, Väter gibt es bei uns nicht. Wir sind zwei Frauenhaushalte, die sich mit zwei Jungs rumschlagen müssen. Das reicht uns vollkommen.“ Die Frau lachte und meinte: „Richtig, immer auf die Jungs draufhauen. Die haben es nicht anders verdient.“ Tina hörte sofort raus, dass sie es nur scherzhaft meinte. „Ich heiße ...
    übrigens Silke. Solltest du mal Hilfe brauchen, brauchst du nur rüberkommen oder wenn ich nicht da bin, nach der fetten Silke fragen. Die meisten wissen, wo ich mich grade rumtreibe. Bin ja auch absolut nicht zu übersehen“, nahm sich Silke zu Tinas erstaunen selbst auf den Arm. „Das kann ich doch nicht so sagen… Ich bin übrigens die Tina.“ „Mach dir keine Gedanken darüber. Da gibt es noch viel schlimmere Dinge, die ich zu hören bekomme. Mittlerweile überhöre ich das geflissentlich. Die Leute haben ja Recht, ich bin wirklich fett und unansehnlich“, gab Silke offen zu. „Das ist doch Blödsinn…“, widersprach Tina, obwohl sie ja auch bei diesem Anblick denselben Gedanken hatte. „Sie sind unheimlich nett und sympathisch. Es kann nun mal nicht jeder schlank sein. Meine beste Freundin wird auch immer gehänselt, weil sie sehr dick ist. Ich finde so was absolut scheiße, zumal das bei ihr durch Medikamente kommt, die sie nehmen muss. Aber das interessiert keinen. Ich finde, es kommt auf die inneren Werte an und nicht auf das Äußere.“ „Das hast du sehr nett gesagt“, war Silke gerührt. Sie war es eigentlich gewohnt, von den meisten Kindern, aber auch von vielen Erwachsenen gehänselt und gemieden zu werden. Umso netter fand sie dieses junge Mädchen. „Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich mal besuchen kommt. So tolerant wie du erzogen bist, sind deine Mutter und dein Bruder bestimmt auch ganz nett.“ „Das sind sie… genau wie meine Tante und mein Cousin. Ich werde Mama nachher von der ...
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