1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heraus, was wiederrum das Signal für Ben war. Er pumpte seine Schwester so voll, dass der Saft wieder aus ihr herauslief, obwohl er noch in ihr steckte. Tina ließ sich erschöpft einfach nach vorne ins Watt fallen und als sie wieder aufstand, sah es richtig lustig aus. „Ich geh mich mal kurz waschen“, sagte Tina und ging mit leicht zitternden Beinen ins Wasser, wo sie sich ausgiebig reinigte. Ben und Nico folgten ihr und spülten sich auch ab. Danach machten sie sich auf den Weg zum Campingplatz, gingen aber vorher noch zu ihrem Liegeplatz, bauten den Windschutz ab und packten alles zusammen um es mitzunehmen. Sie bogen grade auf den Weg zum Wohnwagen ein, da kamen ihnen ihre Mütter entgegen. „Hallo ihr drei. Ihr habt ja schon alles abgebaut. Das ist nett von Euch“, stellte Laura fest. „Wir wollen kurz duschen und dann noch einkaufen. Lasst die Sachen im Vorraum stehen und kommt mit, dann braucht ihr nicht zweimal zu laufen.“ Kapitel 09 – Hanna bekommt Angst vor ihren Gefühlen Die Kinder drehten wieder um und jetzt gingen alle gemeinsam zum Duschen. Hanna und Nico waren völlig erstaunt, als sie merkten, dass es nur eine große Gemeinschaftsdusche gab. Hanna, sowie auch ihr Sohn, zögerten dort reinzugehen, wurden aber einfach von Laura und ihren Kindern mitgezogen, sodass sie schon unter einen Duschstrahl standen, bevor sie überhaupt ansatzweise zum Nachdenken kamen. Sehr zögerlich fügte sich Hanna ihrem Schicksal und begann sich einzuseifen, wobei sie immer wieder zu ihrem Sohn ...
    schielte. Ihm erging es nicht viel anders. Es war ihm etwas peinlich, mit seiner Mutter unter einer Dusche zu stehen, fand es aber auch aufregend. Noch nie vorher war er seiner Mutter so nah wie jetzt. Er war so in sich gekehrt, dass er nicht bemerkte, wie auffällig und direkt er sie anstarrte. Sein Mund stand vor Bewunderung für dieses wunderschöne Bild offen und seine Augen waren so groß wie Untertassen (Na ja… fast). Als Hanna das bemerkte, musste sie nun doch lächeln. Irgendwie gefiel ihr die offensichtliche Bewunderung ihres Sohnes und sie drehte sich jetzt so zu ihm hin, dass er sie direkt von vorne sehen konnte. Immer wieder wanderten seine Augen von ihren Brüsten zu ihrer Scham, die Hanna jetzt sogar extra langsam und aufreizend wusch. Hanna wurde sich selber nicht schlau aus ihrem Verhalten, konnte aber auch nicht aufhören sich ihrem Sohn zur Schau zu stellen. Seine Augen auf ihre Scham gerichtet, erregte sie sodermaßen, dass nicht viel fehlte und sie würde es sich hier vor seinen Augen selber machen. Die anderen Leute, die sich ebenfalls im Duschraum befanden, hielten sie aber davon ab und holten sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Hannas Gefühle spielten vollkommen verrückt und sie merkte, dass sie langsam aber sicher die Kontrolle über sich verlor. Nie zuvor hatte sie jemals einen sexuellen Gedanken an Nico verschwendet… ja noch nicht mal daran gedacht ihn nackt sehen zu wollen, geschweige sich selber nackt zu präsentieren und jetzt standen sie sich unter der ...
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