1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stunde, um an die Nordsee zu kommen. Während dieser Fahrt redete keiner ein Wort, was absolut ungewöhnlich war. Normalerweise redeten die Kinder ununterbrochen. Kurz vor dem Parkplatz, wo sie sonst immer rauffuhren wenn sie baden wollten, fragte Laura ihre Kinder: „Ihr habt ja nun lange genug Zeit gehabt. Ist euch etwas eingefallen, womit ich euch bestrafen könnte?“ Da war es wieder… Ben hatte die Hoffnung, dass seine Mutter es auf sich beruhen lassen würde, wurde aber nun eines besseren belehrt. „Vielleicht zwei Wochen abwaschen?“ kam kleinlaut der Vorschlag von Tina. „Das macht ihr ja sowieso, wenn ich arbeiten muss. Das dürfte wohl kaum angemessen sein“, war Laura nicht damit einverstanden. Sie grinste in sich rein, weil ihr beim Frühstück etwas total Verrücktes eingefallen war und sie die Kinder mal schocken wollte. Ohne weiter was zu sagen, fuhr sie einfach an dem Parkplatz vorbei. Erschrocken sahen die Kinder sie an. „Fahren wir jetzt doch nicht mehr baden?“ rief Ben aus. „Ist das jetzt unsere Strafe?“ „Blödsinn“, lachte Laura. „Ich habe nur gedacht, wir fahren ein Stückchen weiter. Tante Hanna hat mir eine Stelle beschrieben, die noch viel schöner sein soll, als die wo wir sonst immer sind“, erklärte sie. Was Laura ihnen nicht sagte war, dass ihre zwei Jahre ältere Schwester ihr einmal vor einiger Zeit beschrieb, was es mit diesem besonderen Strandabschnitt auf sich hatte. Das sollte sich erst in den letzten Jahren schleichend da eingebürgert haben. Laura freute sich ...
    schon auf die dummen Gesichter der Kinder. Sie fuhren einen kleinen Feldweg entlang und hielten auf einem Wiesenstück an. „So aussteigen… wir müssen noch ein kleines Stück laufen.“ Sie luden ihre Sachen aus und machten sich auf den Weg. Am Deich angekommen gingen sie einen Trampelpfad entlang und waren dann oben. Von hier aus gab es eine wunderbare Aussicht auf das Meer und man konnte erkennen, dass grade Hochwasser war. Vom Deichfuß bis zur Kuppe erstreckte sich eine Grasfläche. Unten waren nur ein paar Meter Sandstrand, der mit Felsbrocken zum Meer hin gesichert war. Ein kleiner Übergang erleichterte den Weg ins Wasser. Hier hielten sich nicht viele Leute auf, da dieser Abschnitt nicht so wie die Strände mit Kurtaxe gepflegt wurde. Eine große Herde Schafe lief hier frei herum, und man musste mit den entsprechenden Hinterlassenschaften rechnen. Aber das Besondere an diesem Strand bemerkte Ben zuerst, nachdem sie ca. zwanzig Meter den Deich heruntergingen. Abrupt blieb er stehen. Tina, die hinter ihm ging, bekam es zu spät mit, sodass sie ihren Bruder umrannte und beide sich im Gras widerfanden. „Hey man, was soll das denn? Bist du bescheuert? Du kannst doch nicht einfach stehen bleiben“, schimpfte sie, weil sie sich am Knie gestoßen hatte. Ben ging nicht darauf ein, sondern zeigte auf ein Pärchen, was gerade aus dem Wasser kam. „Sie doch mal… die haben ja gar nichts an“, gab er seine Beobachtung kund. Laura grinste wie ein Honigkuchenpferd. Die Überraschung war ihr gelungen. ...
«12...789...148»