1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Natürlich nicht“, log Laura. „Das macht man nicht. Das ist doch ganz allein deren Sache, was die untereinander treiben.“ „Finde ich auch. Was wir gemacht haben, muss ja auch keiner wissen“, sagte Ben. „Genau und so werden wir es auch weiterhin halten und es nicht übertreiben“, sagte Laura und sah den Kindern in die Augen. Sie musste Mareike Recht geben. Sie konnte in den Augen der Kinder erkennen, dass sie glücklich waren und somit nichts falsch an dem gemeinsamen Erlebnis sein konnte. Zufrieden lehnte sie sich zurück und schmierte sich ein Brötchen, in das sie dann herzhaft hineinbiss. Sie freute sich auf die kommenden Tage. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, gingen sie zum Strand und waren etwas enttäuscht, weil die Ebbe schon eingesetzt hatte. „Was machen wir denn jetzt? Wollen wir uns sonnen oder ein wenig spazieren gehen? Sagt wozu ihr Lust habt“, fragte Laura. „Wozu ich jetzt Lust habe, sage ich lieber nicht“, antwortete Tina lachend. „Aber wir können ja ein wenig übers Watt spazieren.“ „Du bekommst wohl nie genug“, stellte Laura fest. „Aber keine Sorge… deine Lust werden wir auch noch in den Griff bekommen.“ Fröhlich marschierten die drei los und gingen diesmal wesentlich weiter hinaus, als sonst. Sie wussten, dass nichts passieren konnte, da die Ebbe ja grade erst einsetzte. Diesmal beließen sie es, sich gegenseitig voll zu schmieren und gingen Hand in Hand sittsam weiter und unterhielten sich angeregt über ihre neu entdeckten Gefühle zueinander, als sich ...
    Ben umdrehte. „Seht mal, wie klein die Leute am Ufer sind. Ich kann sie kaum noch erkennen.“ Laura drehte sich ebenfalls um. „Oh ja… ich glaube, wir sollten wieder Richtung Strand gehen. Wir sind schon sehr weit rausgegangen. Es kann zwar nichts passieren, aber besser ist es.“ Tina, die sich ebenfalls umdrehte und ihren Blick über das ganze Watt wandern ließ sah aber noch etwas. „Mama, schau mal. Dahinten ist ein Priel. Wir können doch da nochmal schwimmen und dann zurückgehen“, schlug sie vor. „Keine schlechte Idee. Eine kleine Abkühlung vor dem Rückweg wird uns bestimmt guttun“, war Laura einverstanden. Sie gingen in die Richtung, wo der Priel war und dort angekommen, stiegen sie vorsichtig ins Wasser. Der Priel war nicht allzu tief, aber das Wasser, das ihnen bis zur Brust reichte, war richtig warm. Sie schwammen einen Augenblick herum und als Ben seine Schwester am Bein festhielt, begann wieder eine wilde Toberei. Alle drei tauchten sich gegenseitig unter und dabei kam es wie üblich zu Berührungen an den intimen Stellen. Nur dass sie diesmal nicht zufällig waren, sondern vollkommen bewusst und provozierend. Selbst Laura hielt sich nicht mehr zurück. Um sich aus einer Umklammerung zu befreien, ergriff sie Bens steifes Glied und rieb daran, bis er sie stöhnend losließ. Sofort schwamm sie ein Stück von ihm weg und lachte. „Den Griff merke ich mir. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mich so leicht befreien kann, dann hätte ich es schon viel eher gemacht.“ „Bei mir funktioniert es ...
«12...676869...148»