1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    allerdings. Ich hoffe nur, dass Mama nach dem Urlaub genauso weitermacht und wir auch im Haus so rumlaufen und vögeln dürfen.“ „Da gehe ich von aus“, war Ben sich sicher. „Wir werden Mama hier immer wieder so heiß machen, dass sie sich bis dahin daran gewöhnt hat und sich keine Gedanken mehr macht.“ „Das wäre wirklich schön, Brüderchen. Dann streng dich man ordentlich an, damit sie nicht mehr von deinem Schwanz lassen kann“, sagte Tina lachend. Mittlerweile waren sie im Laden angekommen und kauften alles, was sie brauchten ein und bezahlten gleich das Eis mit. Unterdessen kramte Laura in ihrer Handtasche herum, wobei ihr das Handy in die Hände fiel. Sie hatte es total vergessen und der Akku war leer. Sie suchte das Netzteil heraus und brachte beides in den Wohnwagen um es aufzuladen, schaltete es aber noch nicht ein. ‚Ich habe Urlaub… wenn einer was von mir will, muss er eben öfters anrufen‘, dachte sie so bei sich. Nachdem sie wieder rauskam, stand die Frau von nebenan an der Hecke. Um nicht unhöflich zu sein, ging sie zu ihr hin. „Einen wunderschönen guten Morgen“, wurde Laura begrüßt. „Wünsche ich ebenfalls. Guten Morgen… ich heiße übrigens Laura“, sagte Laura und reichte der Frau, die auch noch relativ jung war, die Hand. „Ich bin die Mareike… herrliches Wetter heute.“ „Das stimmt… und es soll ja auch noch länger so bleiben“, ging Laura auf diese ersten Kennenlernfloskeln ein. Dabei dachte sie daran, was sie gestern Abend sahen und wurde etwas rot dabei. Sie war am ...
    überlegen, ob sie die Frau darauf ansprechen sollte, dass sie und die Kinder sehen konnten, was in deren Zelt ablief. Mareike kam ihr aber zuvor. „So wie es heute Morgen aussah, hat euch unsere Show vom Abend wohl geholfen, den richtigen Weg zu finden“, sagte sie direkt heraus und freute sich über das dumme Gesicht, was Laura machte. „Wie soll… ich das… verstehen?“ stotterte Laura verlegen. „Ach nur so. Unsere Tochter hat bemerkt, dass deine Kinder sich sehr nahe kamen, als sie für einige Zeit alleine waren. Sie hat aber auch gesehen, dass sie Angst hatten von dir erwischt zu werden. Na ja… da haben wir uns unser Teil gedacht. Als ihr beim Essen wart, haben wir euch beobachtet. Dafür möchte ich mich entschuldigen… aber so sind wir nun mal. Also… ich habe die Blicke bemerkt, die du deinem Sohn zugeworfen hast. Die waren nicht nur mütterlich. Ich habe aber auch gesehen, dass du Angst vor deinen eigenen Gefühlen hattest. Da wir ja wussten, dass deine Kinder schon etwas weiter waren, haben wir uns gedacht, dass wir euch mal zeigen, wie es bei uns so zugeht und dass du nicht die einzige mit solchen Gedanken bist. Wir hofften dir damit die Hemmungen zu nehmen, was uns so wie es aussieht auch gelungen ist“, sagte Mareike und sah Laura freundlich an. „Ihr habt… nur für uns…“, begriff Laura nichts mehr. „Ja.. nicht nur für euch… Wir treiben es jeden Tag, wo auch immer sich die Möglichkeit ergibt. Also von daher… Das Licht haben wir allerdings extra angelassen, als wir bemerkt haben, dass ...
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