1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beruhigte. Je mehr die innere Geilheit bei Laura abflaute, umso mehr kam das schlechte Gewissen zum Vorschein. „Oh Gott… was haben wir da nur gemacht“, sagte Laura leise. „Sei bitte still Mama“, war es jetzt Ben, der auf seine Mutter einredete. „ Es war so ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis. Mach es mir bitte jetzt nicht mit irgendwelchen blöden Gerede kaputt.“ Tina kam etwas hoch, gab Laura einen liebevollen Kuss auf den Mund und sagte leise in ihr Ohr: „Denk einfach nicht mehr über das Geschehene nach. Wenn du unbedingt willst, können wir morgen darüber reden, aber nicht jetzt. Sei einfach nur zufrieden, dass du und wir so einen schönen Orgasmus hatten und versuche zu schlafen und was Schönes zu träumen.“ Demonstrativ legte sich Tina auf die Seite und drückte ihrer Mutter den Hintern entgegen. Obwohl in Laura die Gedanken Purzelbäume schlugen, musste sie Tina Recht geben. Sie konnte sowieso in diesem Augenblick nicht mehr klar denken. Ihre Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Deshalb legte sie sich auch auf die Seite und drückte sich in Löffelchenstellung an Tina heran. Ben rückte ebenfalls ganz dicht an seine Mutter heran, sodass alle drei in dieser Stellung lagen und tatsächlich kurze Zeit später einschliefen. Am nächsten Morgen wurde Laura von einer Bewegung im Bett geweckt. Da sie es gewohnt war, fast ausschließlich alleine zu schlafen, war sie etwas irritiert, als hinter ihr jemand wühlte und leise schnarchte. Sie brauchte einen Augenblick, bis ihr klar ...
    wurde, wo sie war. Vor allem mit wem… und dass war es, was sie vollkommen wach werden ließ. Wieder gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und ihr schlechtes Gewissen gab keine Ruhe. Was hatte sie nur getan… sie hatte es doch tatsächlich zugelassen, das ihr eigener Sohn seinen Schwanz in ihre Pflaume steckte. Wie konnte sie nur so tief sinken. Dann kam aber auch langsam das Gefühl in ihr hoch, das sie beim Sex mit ihren Kindern hatte. Es war für alle so viel Liebe dabei und ein unendliches Vertrauen, was ihr die Kinder entgegenbrachten, dass sie es nicht übers Herz bringen würde, das zu zerstören. Aber konnten sie zusammen einfach so weitermachen? Immerhin war es moralisch verwerflich und zu allem Überfluss auch noch verboten. Sie hätte sich als Erwachsene nie so gehen lassen dürfen. Könnten die Kinder es überhaupt verstehen, wenn sie es nie wieder zulassen würde. Hätten sie dann trotzdem noch weiterhin Vertrauen zu ihr. Alles nur leere Fragen, aber keine vernünftigen Antworten. Wie gingen denn die neuen Nachbarn damit um? Für die schien es mittlerweile das selbstverständlichste der Welt zu sein, zusammen in einem Bett zu liegen und zu bumsen. Würde sie es jemals auch als selbstverständlich ansehen können? Laura mochte aus Sorge die Kinder zu wecken, sich nicht rühren und hatte somit viel zu viel Zeit, sich Gedanken zu machen. Dann fühlte sie etwas, was sie den Atem anhalten lies. Obwohl Bens Schnarchen bewies, dass er noch schlief, regte sich etwas bei ihm. Er schien eine ...
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