1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    recht. Sie war noch so aufgewühlt, dass sie sich nach etwas Nähe sehnte. „Meinetwegen…. Wir schlafen zusammen… aber nur, damit ihr endlich Ruhe gebt“, sagte sie und musste nun sogar etwas grinsen. Sie nahm die Bettbezüge und schmiss sie aufs hintere Bett. Das musste reichen. Für Deckbetten war es eh zu warm. Laura machte das Licht aus und legte sich zu den Kindern. Tina lag rechts von ihr und Ben an ihrer linken Seite. Sie legte beiden ihre Arme unter den Kopf und zog sie zu sich ran. „So ihr Nervensägen, jetzt wird geschlafen. Aber eins sage ich euch…. Wehe ihr schnarcht.“ Sie gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn, zog wieder ihre Arme unter den Köpfen raus und schloss die Augen. Laura konnte aber noch nicht einschlafen. Zuviel ging ihr noch durch den Kopf. Ben wühlte etwas herum, drückte sich fest an seine Mutter und schien langsam einzuschlafen. Laura wusste nicht wieso, aber sie war leicht erregt. Dass Bens Glied, das an ihrem Oberschenkel drückte und das Schauspiel von drüben, daran Schuld hatte, wollte sie sich nicht eingestehen. Nach zehn Minuten wurde ihr die Rückenlage zu unbequem und sie legte sich auf die Seite. Ben rückte im Schlaf hinterher und drückte sich an ihren Rücken. Dabei kam sein Glied genau zwischen ihre Beine zum liegen. Zuerst wollte sie etwas abrücken, unterließ es dann aber. Lange verdrängte Gefühle kamen in ihr hoch. Sie brauchte nur den Hintern etwas bewegen, mit der Hand nachhelfen und das harte Ding würde in sie reinrutschen. ‚Laura, Laura… ...
    was hast du nur für versaute Gedanken‘, dachte sie und musste lächeln. Dann dachte sie wieder an ihre Nachbarn. Sollte Tina wirklich Recht haben, dass es richtig wäre ihre Kinder so aufzuklären? Die anerzogene Moral ließ sie das bezweifeln. Trotzdem machte sie der Gedanke scharf, dass die nebenan einfach alle miteinander vögelten. Ohne sich darüber bewusst zu werden ging ihre Hand nach unten und sie begann sich ganz sachte zu streicheln. Was sie nicht ahnte war, dass Ben und Tina absolut noch nicht schliefen. Sie taten nur so und warteten darauf, dass ihre Mutter endlich einschlief, damit sie es sich wenigstens nochmal selber machen konnten. Vor allem Ben genoss es, dass sein Schwanz direkt an dem heiligen Gral lag. Laura rieb nun über ihren Kitzler und atmete hektischer. Als sie etwas tiefer mit ihrer Hand rutschte, stieß sie leicht gegen Bens Schwanz. Ohne zu überlegen strich sie ganz sanft über seine Eichel. Ben musste sich arg zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Laura wurde immer geiler und steckte sich einen Finger rein. Tina merkte sofort, was neben ihr passierte. Sie spürte den schneller werdenden Atem ihrer Mutter im Nacken und fühlte auch die leisen und vorsichtigen Bewegungen ihrer Hand. ‚Jetzt oder nie‘, dachte sie, aber wartete noch einen Moment ab. Als Tina glaubte, dass Laura nun geil genug war, tastete sie sich ganz vorsichtig mit der Hand zu dem Unterleib ihrer Mutter. Ganz zart legte sie ihre Hand auf die von Laura. Laura zeigte keine Reaktion und fingerte ...
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