1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wirklich mehr als eindeutig. Ich glaube du spinnst total. Hast du das etwa schon öfters gemacht?“ hakte Laura nach und als sie an ihre abendliche Spielchen dachte, war sie es jetzt, die rot wurde. „Nein… noch nie. Heute zum ersten Mal“, beteuerte Ben so stark, sodass sie ihm fast glaubte. Wieder zog Laura etwas kräftiger am Ohr. „Sag die Wahrheit! Wie oft?“ „Ehrlich… noch nie vorher“, beteuerte Ben. „Das hoffe ich für dich. Sollte ich rausbekommen, dass du gelogen hast, dann gnade dir Gott. Was ist nur in dich gefahren? Irgendwie musst du doch nicht ganz zu retten sein. Hattest du die Hoffnung, nochmal dasselbe wie heute Morgen im Bad zu sehen?“ fragte Laura nach. Ihre Stimme klang dabei nicht mehr so böse. Sie musste sich jetzt sogar zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, weil Ben wie ein armer Sünder, der auf seine Hinrichtung wartete, vor ihr stand. Sie ließ das Ohr los und sah Ben in die Augen. Laura war sich sicher, dass bei ihm der Schreck erwischt worden zu sein so tief saß, dass er so einen Versuch bestimmt nicht wieder starten würde. Ein klein wenig konnte sie sogar seine Beweggründe verstehen. Immerhin war er ja in dem Alter, wo das weibliche Geschlecht eine enorme Anziehungskraft ausübte. Sie war sich sogar sicher, dass der Zusammenstoß am Morgen der Auslöser war. Nur so ganz ohne einen Denkzettel wollte sie ihn auch nicht davonkommen lassen. „Ich denke mal, du verschwindest jetzt ganz schnell in dein Zimmer und denkst mal darüber nach, was du mit deinem ...
    Vertrauensbruch angerichtet hast. Weil ich heute gute Laune habe und unser Urlaub anfängt, bekommst du die Gelegenheit dir deine Strafe selber auszudenken. Du kannst mir dann ja morgen Bescheid geben, was du für angemessen hältst. So… und nun verschwinde endlich“, sagte Laura und schob Ben hinaus. Der konnte nicht glauben, dass er noch so glimpflich davon gekommen war. Mit Schlägen brauchte er bei seiner Mutter nicht zu rechnen. Die hatte ihre Kinder noch nie geschlagen. Selbst das ziehen am Ohr, was eigentlich nicht richtig wehtat, war schon eine absolute Ausnahme. Trotzdem konnte Ben lange nicht einschlafen und wälzte sich im Bett von einer Seite auf die andere. Er wusste, dass der Vertrauensbruch gegenüber seiner Mutter viel schlimmer wog, als alles andere. Sie hatte für vieles Verständnis, aber was sie nicht abkonnte, war wenn man sie belog oder hinterging. Im Nachhinein gesehen verstand er selber nicht mehr, dass er auf so eine dämliche Idee gekommen war. Nur was sollte er seiner Mutter für eine Strafe vorschlagen. Vor allen Dingen… wie sollte er ihr morgen früh unter die Augen treten. Sie würde doch bestimmt immer noch ärgerlich auf ihn sein. Irgendwann schlief Ben aber doch erschöpft ein, ohne dass ihm etwas Gescheites einfiel. Als Ben verschwunden war, holte sich Laura noch etwas zu trinken, zog sich aus und legte sich ins Bett. Dort überdachte sie nochmal den Vorfall. Sie glaubte ihm, dass es heute zum ersten Mal war. Zum Glück… nicht auszudenken, wenn er an einem anderen ...
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