1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Flur kam, war niemand mehr zu sehen. Er wollte noch schnell pinkeln, bevor nachher das Bad besetzt wäre und als er reinging, prallte er gegen Tina. „Entschuldige… irgendwie schaffe ich es immer, dass jemand vor mir hier drinnen ist“, sagte Ben und spielte auf den Zusammenprall mit seiner Mutter an. „Egal… komm rein und mach die Tür zu“, sagte Tina hastig und zog Ben vollends in den Raum. Der schloss die Tür und sah Tina fragend an. „Was ist denn los? Ich wollte doch nur mal pinkeln“, wusste Ben nicht, was mit Tina los ist. „Geh bloß nicht in die Küche. Mama hat irgendwas gerochen“, versuchte Tina zu erklären. „Was… wie… gerochen?“ „Ich weiß auch nicht genau… aber du riechst auch irgendwie komisch“, sagte Tina und ging näher an Ben heran um ihn zu beschnuppern. „Tatsächlich… das riecht…. Ja… es riecht nach Sex… Oh Gott… hoffentlich hat sie das nicht gemerkt“, erschrak Tina. „So kannst du nicht in die Küche gehen, dann merkt sie sofort, was los ist. Lass uns schnell zusammen duschen, damit ihr nichts auffällt“, entschied Tina kurzentschlossen. „Wir können doch nicht zusammen… wenn Mama das mitbekommt… und außerdem muss ich mal aufs Klo“, war Ben irritiert von der Entschlusskraft seiner Schwester. „Denn mach hinne… geh pinkeln und dann unter die Dusche“, befahl Tina. „Ich kann doch nicht vor dir…“, meinte Ben. Es war ihm etwas peinlich, das vor seiner Schwester zu tun. „Stell dich nicht so an. Wir waren ja schon etwas weiter… wenn ich dich mal daran erinnern darf“, sagte Tina ...
    und musste grinsen. Jetzt grinste Ben auch, stellte sich an die Kloschüssel und sagte: „Wenn du es so haben willst…“ „Hey du Ferkel! Setzt dich gefälligst hin. Hier sind auch noch Frauen im Haus und wollen nicht immer deine Spritzer wegmachen.“ Gehorsam setzte sich Ben auf die Schüssel und ließ es laufen, was Tina aufmerksam beobachtete. Als er fertig war, gingen sie gemeinsam unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Dass es dabei zu einigen Handgreiflichkeiten kam, dürfte wohl verständlich sein. Diesmal war es Tina, die einen klaren Kopf behielt, obwohl es ihr schwer fiel. Sie drängte ihren Bruder fertig zu werden. „Ich würde ja auch gerne mit dir… aber dann fällt Mama bestimmt darüber. Wir verschieben das auf später“, ließ sie die Vernunft walten. Ben sah das ein und als sie fertig waren, trockneten sie sich noch gegenseitig ab. Danach gingen sie herunter. Als Laura beide Kinder mit nassen Haaren ankommen sah, fragte sie verwundert: „Wie… seid ihr beide schon geduscht?“ „Ja… wir haben zusammen geduscht. Wir haben gedacht, das geht schneller. Jetzt kannst du duschen und wir decken in der Zeit im Garten den Tisch“, tat Tina, als wenn es das normalste der Welt wäre. „Ihr könnt doch nicht zusammen…“, sagte Laura kopfschüttelnd und verschluckte den Rest vom Satz. „Wieso nicht? Auf dem Campingplatz gehen doch auch alle zusammen unter die Dusche“, nahm Tina ihr den Wind aus den Segeln und tat total harmlos. Laura brummelte irgendwas in ihren nicht vorhandenen Bart, was ...
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