1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    versuchte Laura ihre Autorität zu retten. „Was ist denn da passiert?“ mischte Ben sich jetzt ein. „Wir haben geduscht… ja und? Das machen doch alle, wenn sie im Watt waren. Das ist ganz bestimmt nicht verboten. Und sonst ist doch nichts gewesen.“ „Oder war bei dir was?“ fragte er seine Schwester. „Ne, bei mir war auch nichts“, half Tina. „Ich ergebe mich… mir scheint, dass ich in diesem Hause nichts mehr zu sagen habe“, gab Laura resigniert auf. „Natürlich hast du noch was zu sagen. Nur dazu nichts mehr… im Übrigen… weißt du was wir gelesen haben?“, versuchte Tina ihrer Mutter den Wohnwagen schmackhaft zu machen. Sie erzählte, was sie an der Tafel stand und was es kosten würde. „Du hast doch gesagt, dass du mit uns noch eine Woche wegfahren wolltest und ich weiß ja nicht wie viel Geld du dafür übrig hast. Aber vielleicht reicht es ja für drei oder vier Tage auf dem Platz“, versuchte Tina ihre Mutter zu überzeugen. „Wenn das Geld nicht reicht, dann bleiben wir auch gerne zuhause und du fährst mit uns noch ein oder zweimal dort hin.“ „So gerne wollt ihr wieder da hin?“ fragte Laura nach. Als beide nickten, stand Laura auf, googelte nach der Telefonnummer und rief dann an. Sie erreichte noch jemand im Büro und erfuhr auf Nachfrage, dass zwei Tage später ein Wohnwagen für zwei Wochen frei wäre, weil ein Ehepaar wegen Krankheit absagen musste. Als sie den Preis für diese zwei Wochen hörte, sagte sie sofort zu und buchte beide Wochen. Das war immer noch günstiger als eine Woche ...
    von dem, wo sie mit den Kindern hinfliegen wollte. Als die Kinder das mitbekamen, fielen sie ihrer Mutter jubelnd um den Hals und knutschten ihre Wangen ab. Laura freute sich gerührt über die glücklichen Gesichter der beiden und war nun wirklich überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Trotzdem machte sie sich Gedanken wie der Alltag auf dieser Enge und unter den besonderen Umständen sich entwickeln würde. Immerhin war ihr ja schon nach ein paar Stunden alles entglitten und zu allem Überfluss hatte sie sich ja sogar selber dabei nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Auf der anderen Seite freute sie sich auch darauf, ihren Kindern wieder so nah zu sein. Alleine der Gedanke daran ließ sie vor Erregung erschauern. Sie wusste, dass sie sich gewaltig zusammennehmen musste, um weitere Übergriffe zu verhindern. Sie sahen noch etwas fern, bevor die Müdigkeit siegte und sie ins Bett trieb. Laura öffnete ihre Schlafzimmertür und sah ihrem Sohn nach, der zu seinem Zimmer weiterging. Ben schien es zu bemerken, drehte sich um und sagte: „Keine Angst Mama. Ich werde garantiert nie wieder durchs Schlüsselloch spionieren. Das verspreche ich dir.“ „Ich weiß, mein Junge. Wenn du nochmal was von mir sehen willst, dann kannst du mich direkt darauf ansprechen“, meinte Laura und verschwand grinsend in ihrem Zimmer. Ben sah ihr nach, bis ihre Tür zuging. ‚Ich wüsste schon, was ich von ihr nochmal gerne sehen würde‘, dachte Ben. ‚Aber wenn ich danach fragen würde, wäre sie mir bestimmt ...
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