1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    machen doch alle hier auf dem Platz. Und wenn du noch was dazu sagst, höre ich einfach nicht mehr zu“, brachte es Tina auf den Punkt. „Na gut“, gab Laura nach. Gegen diese Argumente kam sie im Augenblick nicht an. „Denn lasst uns sehen, dass wir fertig werden und nach Hause kommen. Ich bekomme irgendwie Hunger. Wir werden zuhause nochmal darüber reden.“ „Hunger hab ich auch. Aber worüber willst du reden? Es ist doch nichts gewesen. Und unsere Strafe für das Spannen haben wir doch heute schon bekommen. Du hast uns heute Morgen ganz schön verladen“, half Ben seiner Schwester. „Wie ihr wollt“, gab Laura resignierend auf. Den Kindern hatte es wohl wirklich nicht geschadet, obwohl es Laura noch immer sehr peinlich war. Kurze Zeit später waren sie sauber und abgetrocknet. In einem ersten Impuls wollte Laura sich jetzt anziehen, doch Tina hinderte sie daran. „Mama… wir können noch so bleiben. Lass uns erst am Auto wieder unsere Sachen anziehen“, hielt Tina sie davon ab. „Na schön… meinetwegen. Ihr könnt bitte draußen noch einen Augenblick auf mich warten. Ich muss mal kurz aufs Klo“, gab Laura nach. Während Laura ihr Geschäft erledigte, warteten die Geschwister draußen vor der Tür und lasen die Aushänge am schwarzen Brett, beide darauf bedacht, nicht über ihr Verhalten in der Dusche zu reden. „Sieh mal Ben“, machte Tina ihren Bruder auf einen Zettel aufmerksam. „Die vermieten hier sogar Wohnwagen für Übernachtungen. Das würde bestimmt Spaß machen hier mal eine ganze Woche zu ...
    bleiben, ohne dass man sich anziehen muss.“ „Keine schlechte Idee. Da hätte ich auch Lust zu. Vielleicht können wir Mama ja dazu überreden. Schau mal… so teuer ist das auch nicht. Viel billiger als ein Hotel“, war auch Ben begeistert. „Wenn wir zuhause sind schauen wir mal was Mama dazu sagt“, meinte Tina. Laura kam aus dem Toilettengebäude und als sie die zwei entdeckte, drängte sie zum Aufbruch. Sie gingen zum Auto, zogen sich an und fuhren dann los. Unterwegs redeten sie kaum miteinander, sondern hingen ihren Gedanken nach. Vor allem Laura machte sich immer noch leichte Vorwürfe und wusste nicht, wie sie weiter mit dieser Situation umgehen sollte. Die Kinder dagegen nahmen es sehr locker und überlegten nur, wie sie ihre Mutter zu einem Urlaub im Wohnwagen überreden konnten. Ben wusste, dass das Geld bei ihnen nicht so locker saß. Laura verdiente keine Reichtümer, schaffte es aber trotzdem, dass sie gut über die Runden kamen und den Kindern auch einige Wünsche erfüllen konnte. Vielleicht lagen ja ein paar Tage drin. Und wenn nicht, würde er fragen, ob sie nicht zumindest tagsüber wieder dort hinfahren konnten. Kurz vor ihrem Haus fragte Laura in die Stille: „Wie sieht es aus bei euch? Soll ich gleich noch kochen, oder bestellen wir uns eine Pizza?“ Eigentlich war die Frage überflüssig. Natürlich wurde sich einstimmig für die Pizza entschieden. Zuhause angekommen, machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und nachdem die Pizza geliefert wurde, stürzten sich drei heißhungrige ...
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