1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Sicher doch“, sagte Laura ironisch. „Im Garten im Haus… warum denn nicht immer, wenn wir zuhause sind.“ Tina und Ben hörten schon raus, wie ihre Mutter es meinte. Trotzdem stand Ben nun seiner Schwester bei: „Keine schlechte Idee. Würde mir echt gefallen.“ „Das glaube ich… braucht ihr wenigstens nicht mehr durchs Schlüsselloch spannen“, konnte Laura es sich nicht verkneifen, beide darauf aufmerksam zu machen, wieso sie überhaupt jetzt so rumliefen. Zumal sich die Geschwister am Anfang ja doch ganz schön geziert hatten. „Ja, ja… kaum ist Gras über eine Sache gewachsen, kommt irgend so ein Schaf an und frisst es wieder weg“, konterte Tina. „Was seid ihr doch bloß für eine freche Bande“, lachte Laura. „Wiesoooo? Ich habe doch nicht doofes Schaf gesagt“, meinte Tina trocken. Sie hatte das noch nicht ganz ausgesprochen, da lag sie im Schlamm und wurde von ihrer Mutter darin hin und her gerollt und gekitzelt. Schon lagen wieder alle drei übereinander und tollten ausgelassen herum. Dann waren sie aber außer Atem und standen noch immer lachend, aber nach Luft schnappend wieder auf. „Jetzt ist aber genug, sonst kommen wir nie bei unserem Platz an“, sagte Laura und ging langsam los. Ben und Tina folgten ihr, nahmen sie in die Mitte und liefen jetzt zusammen fröhlich ans Ufer. Kapitel 2 – Laura vergisst sich Auf der Wiese gab es eine Viehtränke, wo ein Schlauch angeschlossen war, mit dem sich die Badegäste abspülen konnten. Als sie dort ankamen sahen sie, dass es merklich leerer ...
    geworden war. Es lagen nur noch vereinzelt ein paar Leute in einiger Entfernung und genossen die restlichen Sonnenstrahlen. Laura nahm sich den Schlauch, drehte den Wasserhahn auf und spülte zuerst die Füße ab. Das Wasser war unerwartet kalt und Laura konnte es sich nicht verkneifen, den Strahl auf die Kinder zu halten, die erschrocken von der Kälte wegliefen. Trotz allem versuchten sie sich gegenseitig mit dem Wasserstrahl sauber zu machen, was sich als schwierig erwies, da der Schlamm recht hartnäckig war. Was aber am meisten hinderte, war eine gewisse Scheu sich untereinander direkt anzufassen, was bestimmt hilfreich gewesen wäre. Hier im direkten Blickfeld der fremden Leute trauten sie sich nicht. Ein älterer Herr mit einer älteren Dame am Arm spazierte in ihre Richtung und beobachteten die drei, während sie näher kamen. „Das wird nicht viel bringen, was sie da versuchen. Eigentlich ist der Druck nur zum Füße abspülen und um den Körper vom Salz zu befreien gedacht. So wie sie aussehen, brauchen sie dringend eine Dusche“, sagte die ältere Frau, ohne Ironie oder Schadenfreude. „Das merken wir auch so langsam, aber wir haben noch eine Stunde Fahrt zu unserer Dusche und ich kann mir nicht vorstellen, so durch die Stadt zu fahren“, antwortete Laura. Die Frau lachte. „Das geht wirklich nicht, obwohl es bestimmt mal interessant wäre… - FKK im Auto - … So hab ich es auch nicht gemeint. Hinten beim Campingplatz gibt es Duschen. Mit Kaltwasser vorm Gelände und für ein geringes Entgelt ...
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