1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    es ging ja nur hier. „Ich glaube, dass ich wohl besser hier bleibe“, meinte Ben etwas traurig. „Warum das denn? Hast du keine Lust“, wunderte sich Laura. „Doch schon… aber sieh‘ doch mal“, meinte Ben stockend und sah dabei auf seinen Schritt. Laura lachte… „Wenn das der einzige Grund ist, dann kannst du mitkommen. Ich hab vorhin gesehen, dass du nicht alleine mit so einem Problem bist und es hat sich anscheinend keiner daran gestört.“ Laura konnte Ben verstehen. Ihr ging es nicht viel anders und sie spürte eine leichte Nässe im Schritt. Sie empfand es ebenfalls anregend, die Männer zu beobachten. Sie gestand sich aber nicht ein, dass es hauptsächlich Bens Glied war, das sie nass werden ließ. Tina hatte dasselbe Problem. Auch sie wurde durch ihren Bruder heiß, was ihr aber im Gegensatz zu ihrer Mutter voll bewusst war. „Na los sei kein Frosch“, lockte nun auch Tina. „Von mir aus kann er so bleiben. Mir gefällt das, wenn er steif ist.“ „Tina!! Das ist dein Bruder“, schimpfte Laura grinsend. „Na und? Mir gefällt sein Ding trotzdem. Ben sieht uns doch auch ständig zwischen die Beine“, tat es Tina einfach ab. „Na denn los ihr Rasselbande. Gehen wir spazieren“, gab Laura nach. Gefiel ihr doch auch, was Ben da stehen hatte. Sie marschierten los, gingen gut hundertfünfzig Meter tief ins Watt, um dann parallel zum Ufer weiterzulaufen. Ab und zu sanken sie bis zu den Waden im Matsch ein, um dann wieder auf festen Grund weiterlaufen zu können. Die Geschwister beobachteten sich dabei ...
    mit heimlichen Blicken gegenseitig und bewunderten immer wieder die Geschlechtsteile. Bens Glied wurde dadurch einfach nicht kleiner. Am liebsten hätte er sich an einer einsamen Stelle erleichtert. Zu seinem Leidwesen gab es hier für ihn aber absolut nicht so ein Plätzchen und dadurch lief er die ganze Zeit mit einem Ständer herum, der nicht kleiner wurde, was seine Mutter erfreute, sie sich aber immer noch nicht eingestand. Zu lange hatte sie keinen Mann mehr so nahe gehabt und konnte so wenigstens ein bisschen davon träumen und sich auf den Abend mit sich alleine freuen. Für Tina war es nicht viel anders. Für sie war es heute das erste Mal, dass sie ein echtes Glied so direkt sehen konnte. Zu gerne hätte sie es mal angefasst, um zu wissen, wie sich so was anfühlen würde. Ihr war aber auch klar, dass das nicht ging und ihre Mutter dem auch sofort Einhalt geboten hätte. Trotzdem ließ sie der Gedanke nicht los. Bens Gedanken gingen in die gleiche Richtung, nur dass er auch seine Mutter mit einbezog. Sie waren jetzt knapp fünfhundert Meter gelaufen, da sahen sie durch einen Deicheinschnitt, dass sich dahinter ein Campingplatz befand. Auf dieser Ecke war jetzt auch etwas mehr los. Aber hier war keiner mehr angezogen und ein großes Sc***d, das in einiger Entfernung stand, wies darauf hin, dass hier FKK Camping angesagt war und man ab hier am Strand nur noch nackt rumlaufen durfte. „Ob die auf dem Platz auch nackt rumlaufen müssen“, überlegte Tina laut. „Ich denke mal … ja. Immerhin ...
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