1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    jedenfalls solange unsere Söhne es noch mögen uns alte Weiber weiterhin zu vögeln“, lachte Hanna. „Zum Glück sind hier ja keine alten Weiber, sondern nur nette und hübsche Frauen… und damit beziehe ich Silke ein“, sagte Ben mutig. „Danke mein Junge… das hast du wirklich nett gesagt. Das hört Frau gerne, obwohl ich ja weiß, dass ich nun wirklich nicht dem Idealbild eines jungen Mannes entspreche“, freute sich Silke über Bens Äußerung. „Lass man Silke… mit dir macht es genauso viel Spaß, wie mit Mama und Tante Hanna. Wenn wir dürfen, werden wir immer auch für dich da sein“, bot Ben an. „Das wird bestimmt anstrengend für euch. Zwei Jungs mit vier Mädels… ihr habt euch ne Menge vorgenommen“, sagte Silke und lachte dabei. In der Zwischenzeit war Elke nebenan und traf dort auf Tina und Conny, die sich mit dem Mädchen unterhielten. Elke setzte sich dazu und erfuhr sogleich, dass die Kleine Sylvia hieß. Sylvia machte mittlerweile einen munteren Eindruck als vorhin und stellte sich bereitwillig Elkes Fragen. So erfuhr Elke aus erster Hand, was Tina und Conny schon wussten und machte sich auf einen mitgebrachten Block Notizen. Der Typ, der ihr das antat, sollte ihr Stiefvater werden. Ihre Mutter wollte ihn in einer Woche heiraten. Seitdem er zwei Monate zuvor bei ihnen einzog, hatte er sich an das Mädchen rangemacht und als Sylvia sich bei ihrer Mutter beschwerte, wurde sie verhauen und zuerst gezwungen beide bei ihren Sexspielen zuzusehen. Dann musste sie den Mann und ihre Mutter oral ...
    befriedigen. Als es ihm auch nicht mehr genügte, begann er sie zu ficken. Dabei achtete er absolut nicht darauf, dass er ihr wehtat. Sylvias Mutter unterstützte ihren Lover bei der Vergewaltigung. Irgendwann fand sich Sylvia damit ab und ließ alles über sich ergehen, weil ihr ja niemand helfen konnte. Hier auf dem Platz war er so betrunken, dass er sich komplett vergaß. Zum ersten Mal wollte er sein Glied Sylvia in den Po stecken. Da es ihr aber noch mehr wehtat als vorne, hat sie so laut geweint und um Hilfe gerufen. Elke war erschüttert, als sie das hörte und erklärte Sylvia, wie der weitere Ablauf geplant war. Die kleine war mit allem einverstanden, Hauptsache sie musste nicht mehr zurück. Ihre Mutter hatte sich sowieso nie richtig um sie gekümmert und wenn, dann gab es oft Schläge. Sie würde lieber in ein Heim gehen, als zurück nach Hause. Mittlerweile waren die von Jugendamt eingetroffen und Silke sagte ihnen über die Hecke hinweg Bescheid. Die Frau ging dann rüber und anschließend mit Sylvia zum Wohnmobil, während Elke sich bei Silke ihre Uniform anzog und ihnen hinterherlief. Tina ging jetzt wieder zu Silke rüber und alle machten sich hungrig über den Kuchen her. Sie waren ziemlich ruhig beim Essen und man merkte ihnen an, dass sie das Geschehen erst einmal verdauen mussten. „Wenn man sich vor Augen hält was die Mutter dem Mädchen angetan hat, frage ich mich, ob das alles richtig ist, was wir so getrieben haben“, unterbrach Laura die Stille mit ihren Überlegungen. „So ...
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