1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    absolute Spitze. So hat die Schlampe gleich gespürt, wie es sich für ihre Tochter anfühlen musste. Jetzt versteht ihr auch, warum ich euch weggeschickt habe. Wäret ihr dageblieben, dann hätte ich jetzt eure Namen und müsste der Anzeige wegen schwerer Körperverletzung nachgehen. Und eines ist sicher… die Zippe wäre auch damit durchgekommen, weil die Verhältnismäßigkeit fehlte. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn keiner was gesehen hat, was zu ihrer Aussage passt. Ich hab auch keine Frauen gesehen, die auf dem Grundstück waren“, sagte Elke und lachte wieder hell auf. „Da waren nur der Fritz und ich. Alle anderen standen vorm Zaun.“ „Jetzt begreif ich es“, sagte Laura. „Darüber hab ich nicht nachgedacht. Ich war nur so wütend auf die Leute.“ „Ja… ich auch. Mir war alles andere egal“, bestätigte Hanna. „Kann wohl jeder hier verstehen. Deshalb auch das Schweigen im Walde. Wo ist übrigens das Kind? Ich muss nachher noch ein paar Sachen für sie zusammenpacken und etwas, das sie anziehen kann“, fragte Elke. „Die ist drüben bei uns. Meine Tochter Tina hat sie in ihrer Obhut“, sagte Laura. „Das ist ja wunderbar. Ich werde mal rübergehen und mit ihr reden“, meinte Elke und wollte sich wieder anziehen. „Bleib lieber so, wie du bist“, schlug Silke vor. „So wie ich Tina kenne hat die Kleine bestimmt schon Vertrauen zu ihr gefasst. Nicht dass die Uniform sie wieder abschreckt.“ „Gute Idee. Ich geh mal rüber und melde mich nachher. Wenn die vom Jugendamt kommt, sollen die hier warten“, ...
    sagte Elke und machte sich auf den Weg. „Das hätte mir noch gefehlt… eine Anzeige wegen Körperverletzung. Und die Alte hätte auch noch Recht bekommen… nicht auszudenken“, wurde Laura so richtig bewusst, was alles auf sie zugekommen wäre. „Hoffentlich halten alle Leute weiterhin dicht“, überlegte Hanna. „Keine Sorge… die werden dicht halten. Aber eines habt ihr noch mit der Aktion erreicht. Hier wird euch jetzt jeder kennen und ihr seid mit Sicherheit voll in unsere verschworene Gemeinschaft aufgenommen und braucht vor niemanden Angst zu haben. Auch wenn mal ein Fremder hinter euer Geheimnis kommen sollte und versuchen würde, euch anzuschwärzen, hättet ihr Zeugen ohne Ende, dass ihr genau zu dem Zeitpunkt, wo es passiert sein sollte mit Müllers, Meyers oder sonst wen zusammen wart“, erklärte Silke und war stolz auf die Schwestern. „Eins verstehe ich aber nicht“, kam Hanna mit dem heraus, was ihr schon die ganze Zeit im Kopf herum ging. „Wieso spielt sich alles bei dir ab? Wieso wirst du als erste angerufen und kannst dann direkte Anweisungen geben, die alle befolgen? Da muss sich doch der Platzbesitzer drum kümmern.“ „Also… zum einen… es ist, wie ich schon sagte eine Besitzerin. So… und die hat sich ja darum gekümmert“, sprach Silke für Hannas Verständnis in Rätseln. Als Laura Silkes Grinsen bemerkte, begriff sie so langsam. „Liege ich richtig damit, dass dir der Platz gehört?“ sprach sie ihre Vermutung aus. „Ne… nicht…“ entfuhr es Hanna. „Doch… es ist so, wie Laura richtig ...
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