1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    können wir in einem Fach im Vorraum einschließen“, schlug Silke vor. Sie befestigte mit Klettverschluss eine kleine Tasche am Arm, worin sie ihr Handy verstaute. Als sie Lauras fragenden Blick sah, meinte sie nur: „Ich habe es gerne dabei. Ich bin dann immer erreichbar und wenn ich in Not bin, kann ich damit wenigstens Hilfe rufen.“ Das Zweite leuchtete Laura ein… aber für wen wollte Silke erreichbar sein? Sie sagte doch, dass sie niemand hätte. Da sie aber ihre Sachen holen mussten, verdrängte sie wieder diesen Gedanken. Kapitel 15 – Silkes Geheimnis Nach dem Duschen machten sie sich auf den Weg und gingen zusammen, wie eine große Familie, fast zwei Stunden im Watt spazieren. Die Kinder tobten natürlich wie verrückt herum und suhlten sich wie kleine Ferkel im Schlamm herum. Das dabei auch die drei Frauen einige Dreckspritzer abbekamen, lag in der Natur der Sache. Es gab zwar einige Leute, die ihnen hinterhersahen aber ansonsten hatten sie ihre Ruhe und konnten sich angeregt unterhalten. Natürlich redeten die Frauen auch über den Sex im Allgemeinen und den mit ihren Kindern im Besonderen. Dabei erfuhren sie sehr viel voneinander, was ihre Vorlieben anbelangten, aber auch was sie jeweils verabscheuten. Silke war vollkommen in ihrem Element und blühte richtig auf. Aber auch Hanna und Laura freuten sich, mal so richtig ohne Vorbehalte über ihre neue Situation und ihre anfänglichen Ängste zu reden. Plötzlich klingelte Silkes Handy und sie meldete sich. „Hallo Ina… was gibt es? ...
    Was? Wirklich? Bist du dir ganz sicher?“ hörten Laura und Hanna überrascht, nur die Worte, die Silke sprach und da sie die Gegenseite nicht hören konnte, konnten sie sich keinen Reim aus dem Gespräch machen. „Wer hat das gemeldet? Aha… die Müllers… und die Meiers haben es auch gesehen? … Gut dann ruf bitte Fritz und Elke an… die sollen aber nackt kommen und ihren Wagen draußen lassen. Schick sie zu den Müllers… dann sollen sie genau aufpassen, ob das nochmal vorkommt und wenn ja, auch einschreiten. Passiert es nicht wieder und können die keine Beweise feststellen, schmeißt die Leute bitte trotzdem vom Platz. Ich werde dann mit dem Jugendamt telefonieren. Die Adresse von der Familie habt ihr ja.“ Wieder hörte Silke einen Augenblick zu. „Ok… wenn wir zurück sind, kommen wir bei euch vorbei. Bis später“, verabschiedete Silke sich und legte auf. Verwundert sahen Hanna und Laura auf Silke. „Darf man fragen, was das eben war?“ konnte Laura ihre Neugier nicht zügeln. „Das war das schlimmste, was es gibt. Ich hasse solche Leute“, war Silke regelrecht außer sich. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Wir sollten langsam wieder zurückgehen. Dauert sowieso nicht mehr lange, bis das Wasser kommt.“ Hanna rief die Kinder und die sprinteten an ihnen vorbei und liefen nun in die andere Richtung wieder voraus. „Das war Ina… die habt ihr ja kennengelernt. Da ist seit gestern eine Familie im Wohnmobil angekommen und wollten auch zwei Wochen bleiben. Weil die Tür von deren Wagen mit einmal aufging, ...
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