1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zum Bauch im Wasser stand, beobachtet. Als sie nun sah, dass bei beiden die Hüllen fielen und sie auf sie zuliefen, war sie zufrieden mit ihrer Intrige. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Ab jetzt würde es kein spannen mehr im Hause geben. Was sie aber noch damit auslöste, kam ihr an diesem Tag absolut nicht in den Sinn und sie hätte es auch nicht für möglich gehalten. Aber ein kurzer unzüchtiger Gedanke, der absolut nicht zu einer Mutter passte, setzte sich unbewusst in ihr fest, als sie Ben mit seinem wippenden Glied näher kommen sah. Ohne zu zögern liefen die Geschwister ins Wasser, tauchten kurz unter, um dann ihrer Mutter hinter herzuschwimmen, die schon losschwamm, als sie die Kinder ankommen sah. Ben holte als erster seine Mutter ein und tauchte sie unter. Sofort begann im Wasser zwischen den dreien eine wilde Schlacht. Mittlerweile waren sie wieder im flacheren Bereich und versuchten sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei berührten sie sich öfters an Stellen, die normaler Weise tabu waren, ohne dass sie es so richtig wahrnahmen. Die anfängliche Scheu mit ihrer Nacktheit voreinander hatten sie für diesen Moment abgelegt. Selbst Bens Glied hatte wieder seine normale Größe. So tobten sie fast eine halbe Stunde herum, bis Laura aufgab. „Ich kann nicht mehr“, stieß sie prustend hervor, weil sie schon wieder eine Ladung Wasser in den Mund bekommen hatte. „Ich werde mich ein wenig in die Sonne legen und mich erholen.“ „Ich komme auch mit“, gab Tina nun ebenfalls ...
    auf. „Ok… ich mach auch Schluss. So langsam bekomme ich nämlich Hunger“, war Ben ihrer Meinung. Als sie sich umsahen, bemerkten sie, dass das Wasser schon ein gutes Stück zurück gelaufen war und der Strand sich etwas weiter weg befand. Laura nahm ihre Kinder fröhlich gelaunt an die Hand und gemeinsam gingen sie los. Nachdem sie das schützende Wasser verließen, wurde sich Ben wieder der allgemeinen Nacktheit bewusst und als er seine Mutter und seine Schwester in ihrer natürlichen Schönheit sah, regte sich sein kleiner Freund und wuchs zur vollen Größe heran. Tina bekam es natürlich sofort mit und konnte mit ihrer Entdeckung nicht hinterm Berg halten. „Sie mal Mama… Ben hat schon wieder einen Steifen“, rief sie. Ben wurde sofort rot und wollte losrennen, wurde aber von seiner Mutter festgehalten. „Tina!!! Was soll der Mist. Musst du deinen Bruder immer in Verlegenheit bringen?“ schimpfte sie lachend. „Ist doch war…“, maulte Tina. In Ben regte sich der Trotz. „Blöde Kuh!! Ich kann doch nichts dafür. Das passiert von ganz alleine. Wenn es dir nicht passt, dann schau doch woanders hin“, blaffte er Tina an. „Nun gebt Ruhe ihr zwei. Wenn Ben sich daran gewöhnt hat uns nackt zu sehen, dann passiert das auch nicht mehr so oft. Wenn dir der Anblick deines Bruders nicht gefällt, dann schau einfach woanders hin, aber sollte es sein das dich sein Teil anmacht, hast du ja das Glück, dass das keiner sieht. Obwohl… ich kann ja mal fühlen, ob du nass bist“, sagte Laura und tat so, also wollte ...
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