1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kein Blatt vor den Mund nehmen müsst, stelle ich euch mal eine Frage. Also… was würde wohl ein Mann sagen, wenn er mit mir schlafen soll?“ lenkte Silke bewusst das Thema in die sexuelle Richtung. Es törnte sie an, nach so langer Zeit auch mal wieder unzüchtige Gespräche zu führen und sie freute sich schon auf den Abend, wo sie mit diesen Gedanken ihre Helferlein bemühen würde. „Na wie ist? Habt ihr eine Antwort?“ fragte sie nach, als sie merkte, dass die Kinder sich noch nicht so recht trauten, über diese Dinge wie Erwachsenen zu reden. „Ist doch ganz einfach…. Also… der Mann würde denken… Liege ich oben, bekomme ich Höhenangst. Liege ich unten, bekomme ich Platzangst. Versuch ich’s von hinten kann ich den scheiß Fernseher nicht sehen“, die Kinder verstanden den Witz sofort, trauten sich aber erst zu lachen, als Silke damit anfing und Laura und Hanna darauf einstiegen. „Seht ihr, war doch ganz einfach. Damit ihr jetzt noch was lernt, die nächste Frage. Ihr habt ja vorhin schon versucht, eine bestimmte Stelle bei mir zu sehen. Was meint ihr, wie man die ganz schnell findet?“ Wieder sahen die Kinder aber auch Laura und Hanna sie fragend an. „Keine Idee?... Bei einer Dicken sollte man immer eine Tüte Mehl dabei haben, wenn du mit ihr schlafen willst. Einfach das Mehl über den Körper streuen und da wo das Mehl feucht wird, ist die richtige Stelle“, sagte Silke es so, als wenn sie wirklich eine große Weisheit von sich gab. Dabei lachte sie wieder aus vollem Herzen, und steckte ...
    alle damit an. „Ich hab doch gestern gesagt… es gibt keinen Witz über Dicke, den ich nicht kenne. Manche sind wirklich gut…“, meinte Silke, als Hanna sie etwas erstaunt ansah. „Macht es dir denn gar nichts aus, wenn man so über dich redet“, wollte jetzt Ben wissen. „Früher hat es mir schon wehgetan Aber wenn ich heute in den Spiegel sehe, dann kann ich die Leute verstehen. Und mittlerweile stört es mich nicht mehr. Ich weiß ja, wie ich aussehe und bin mir sicher, dass ich spätestens im nächsten Jahr wieder eine einigermaßen vernünftige Figur haben werde. Das habe ich mir ganz fest vorgenommen. Ihr seid die erste Familie, die neu hier ankommen sind und mich gleich von Anfang an so wie ich bin akzeptiert haben. Das hilft mir ungemein auf meinem Weg. Es ist schön, dass ich so vollkommen offen und direkt mit euch reden kann“, erklärte Silke ihre Beweggründe. In Gedanken war sie aber schon weiter. Sie würde nur zu gerne mal mit den Jungs spielen. Zwar im Beisein der Mütter, aber immerhin… nur mal ein klein wenig spielen. Vielleicht durfte sie ja auch mal zusehen, wenn es die Jungs mit ihrer Mutter trieben. Vielleicht durfte sie ja auch mal die Schwänze anfassen. Sie wusste schon nicht mehr, wie sich sowas anfühlte. Es war alles einfach viel zu lange her. Mehr wollte sie der Familie nicht wirklich zumuten. Nur mal wieder dabei sein, wenn es eine Familie trieb, würde ihr schon reichen. „Dürfen wir wirklich alles Fragen?“ war Ben immer noch etwas unsicher. „Hab ich doch gesagt… immer ...
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