1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Spiel mit Hanna sich schon so einiges aufstaute, ging es bei ihr sehr schnell, bis es ihr kam. Ben war noch nicht so weit. Immerhin war der Tanz mit seiner Schwester ja noch nicht so lange her. Er zog kurzerhand den Schwanz aus seiner Mutter heraus und steckte ihn umgehend in seine neben ihnen stehende Schwester, was jetzt eingehend von den anderen drei beobachtet wurde. Die Situation war wohl für alle Beteiligten so geil, dass Tina nach einem kurzen Augenblick zeitgleich mit ihrem Bruder kam und anschließend mit ihm erschöpft auf den Boden lag. Laura sah zu ihrer Schwester rüber und versuchte ihre Gedanken zu erraten. Doch als diese sie liebevoll angrinste, wusste Laura, dass sie gewonnen hatte. „Oh man Schwesterchen… was bist du doch für ein verkommenes Luder. Zwingst mich dazu, dass ich mich von meinem Sohn ficken lasse“, und als sie das jetzt erschrockene Gesicht von Nico sah, lächelte sie ihn zu, während sie durch sein Haar wuschelte. „Aber lass dir gesagt sein, mein Junge, dass ich jetzt noch sehr oft mit dir durch die Betten toben werde. Ich frage mich nur, warum wir nicht schon viel eher auf so einen Gedanken gekommen sind. Es ist wirklich geil, mit dir zu vögeln“, drückte sich Hanna jetzt bewusst so derbe aus. „Das weiß ich auch nicht…,“ wurde Nico jetzt mutiger. „Du bist schon lange in meinen Träumen vorgekommen“, gestand er. „Hab ich mir fast gedacht. Deshalb hast du wohl immer versucht, mir durchs Schlüsselloch hinterher zu spionieren“, stellte Hanna lachend ...
    fest. „Das hast du bemerkt?“, wurde Nico nun doch noch rot. „Aber ich konnte nie richtig was sehen.“ „Na… jetzt hast du ja alles gesehen und brauchst nicht mehr spannen.“ „Hast du ne Ahnung. Von deinem Anblick werde ich nie genug bekommen“, sagte Nico frei heraus. „Hör dir das an, Laura… jetzt fängt der Bengel auch noch an, seiner Mutter Komplimente zu machen“, ging Hanna darauf ein. „Demnächst kommt mein missratener Sohn auch noch an und sagt, dass er mich vögeln will… wo soll das nur noch hinführen. Die Kinder von heute… so verdorben… absolut keine Hemmungen die eigene Mutter zu ficken… was müssen wir uns denn noch alles bieten lassen“, ulkte Hanna rum und sah dabei liebevoll ihren Sohn an. Der begriff, wie sie es meinte, wurde jetzt vollkommen mutig und steckte ihr frech einen Finger in die Pflaume. „Sie mal… Laura… das darf doch wohl nicht wahr sein… muss ich mir das gefallen lassen? Was ist bloß mit der Jugend von heute los… keinen Respekt mehr vor dem Alter… wenn ich dagegen an unsere Zeit zurückdenke…“, brauchte Hanna dieses rumblödeln, um mit sich und dem was sie getan hatte ins Reine zu kommen. Sie bereute es absolut nicht und war Laura dankbar, dass die dabei half, ihre Vorbehalte fallen zu lassen. Langsam überfiel allen die Müdigkeit und obwohl Hanna gerne nochmal Nico in sich gespürt hätte, merkte sie, dass eine Mütze voll Schlaf notwendig wurde. Auch Laura spürte eine aufkommende Müdigkeit, trieb ihre Kinder in das hintere Bett und legte sich dazu, während sie Nico ...
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