1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich sogar verstehen, dass da ein Junge nicht über verwandtschaftliche Grade nachdenkt. Aber mich als alte Mutter…? Ich weiß nicht…“, fand Hanna den Gedanken es mit ihrem Sohn zu treiben wohl doch nicht mehr als total abwegig. „Darüber brauchst du dir die wenigsten Gedanken zu machen. Ben hat mir danach erzählt, dass es für einen Jungen das Schönste auf der Welt ist, alles von der Mutter zu lernen. Bei Nico wird es bestimmt nicht anders sein. Nur von alleine würde er es nie versuchen. Da musst du schon die Initiative ergreifen und ihm zeigen, dass du es zulässt. Dann werdet ihr bestimmt schöne Stunden erleben… und wenn ich ehrlich bin, würde ich Nico auch gerne mal vernaschen, genauso wie Ben auch auf dich abfahren würde“, hielt Laura nun mit nichts mehr hinter dem Berg. „Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du dass wir alle zusammen…? Wie bist du nur drauf…? Rudelbumsen in der Familie… wie abgefahren und abartig… aber irgendwie klingt das geil“, war Hanna jetzt immer mehr zu allem bereit. Das ständige auf sie Einreden hatte gefruchtet. Langsam fing sie an, sich mit diesem Gedanken anzufreunden und ihre Hemmungen abzubauen, zumal Laura ja mit im Boot saß. „Nico hat wirklich einen verlockenden Schwanz, der mir gefallen würde. Aber wie soll ich es machen. Ich kann doch nicht einfach zu ihm hingehen und sagen, dass er mich ficken soll“, war Hanna unsicher, wie es weitergehen sollte. „Da mach dir man keine Sorgen. Mir wird schon was einfallen“, sagte Laura und war zufrieden, ...
    dass ihre Intrige so gut lief. „Du musst jetzt nur ganz ehrlich zu dir selber sein, ob du es auch wirklich willst und du nicht nachher doch den großen Moralischen bekommst.“ „Keine Angst… du hast mich überzeugt und geil genug um mich darauf einzulassen, bin ich allemal… und auch besoffen genug, um über mein Schatten zu springen bin ich auch. Wenn du es verkraftet hast, dann werde ich es erstrecht hinbekommen“, freute sich Hanna lachend auf das kommende Abenteuer. „Dann lass uns wieder reingehen. Ich könnte es jetzt auch gebrauchen… Immerhin hast du mich ja total vernachlässigt“, trieb Laura ihre Schwester hoch. „Was… jetzt? Die Kinder schlafen doch.“ „Noch… aber nicht mehr lange“, versprach Laura. „Lass mich nur machen.“ „Ich muss verrückt sein… lass es zu, dass meine Schwester mich mit meinem Son verkuppelt“, sagte Hanna und musste dabei grinsen. „Aber der Gedanke gefällt mir immer besser. Ich bin nur gespannt, wie du das hinbekommst.“ „Mach dir keine Gedanken. Wir räumen noch etwas auf und dann legen wir uns einfach ins vordere Bett und dort sehen wir weiter“, rückte Laura nicht damit raus, was sie vorhatte. Sie beglückwünschte sich selber zu der Idee, Hanna abzufüllen und hoffte, dass sie es im nüchternen Zustand nicht bereute. Kapitel 13 – Hanna macht endlich mit Während Hanna die Gläser einsammelte, nahm sich Laura auch etwas vom Tisch, damit es nicht auffiel dass sie im Wohnwagen verschwand. Dort schlich sie leise zum Bett und weckte vorsichtig Tina auf, ohne dass die ...
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