1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    keine Angst… ich hab mir eine kleine Sammlung von Helferlein angeschafft und komme damit ganz gut klar“, erklärte Silke und sah auf die Uhr. „Es ist schon recht spät geworden. Ich denke mal, dass ich euch jetzt alleine lasse. Hanna wird bestimmt gleich wieder da sein und du hast noch einiges vor dir, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn es dir recht ist, dann sehen wir uns morgen wieder. Übrigens… hinter der Küchenzeile im Vorzelt steht ein Brett. Legt es unter die Matratze im hinteren Bett. Dann hält das Bett euch alle aus“, sagte Silke und stand grinsend auf. „So… tschüs bis morgen und grüß Hanna von mir.“ Kapitel 12 – Hanna springt über ihren Schatten Nachdem Silke weg war, saß Laura noch einen Moment überlegend da, als Hanna wieder auftauchte. Vor allem fragte sie sich, wieso sie so genau über die Ausstattung ihres Domizils Bescheid wusste. „Da bist du ja. Hast aber lange gebraucht“, sagte Laura. „Ich bin langsam gegangen. Ich musste über so einiges Nachdenken.“ „Worüber musstest du denn so lange nachdenken?“ „Ach… nur so. Wo ist denn Silke?“ „Die war müde und ist rübergegangen. Ich soll dich noch schön grüßen. Sie fand es ganz nett bei uns“, meinte Laura. „Irgendwie finde ich sie auch ganz ok. Aber wenn ich überlege, was die alles mitgemacht hat… da kann sie einem schon leidtun.“ „Das stimmt… aber man muss sie bewundern. Frisst sich vor Kummer dick und fett und will jetzt alles wieder abhungern. Ich gönne ihr, dass sie es schafft“, gestand Laura. „Das gönne ich ...
    ihr auch. Ich wundere mich nur, dass sie uns das alles mit ihren Eltern so freimütig erzählt hat. Vor allen Dingen die Sache mit ihrem Mann und seiner Mutter. Ist schon heftig so was… aber es muss ihnen ja wohl gefallen haben… obwohl… welcher Sohn fährt schon auf seine Mutter ab“, ging Hanna das gehörte nicht aus dem Kopf. „Ich glaube, dass es wohl bestimmt so einige Söhne gibt, die auf ihre Mutter abfahren“, versuchte Laura das Gespräch weiter in diese Richtung zu schieben, schenkte sich und Hanna noch etwas Wein ins Glas, füllte die Sherry Gläser ebenfalls voll und prostete Hanna zu. „Nicht mehr so viel Schwesterchen… ich bin schon ziemlich abgefüllt. Bin es gar nicht mehr gewohnt, soviel zu trinken“, beschwerte Hanna sich halbherzig, trank aber trotzdem ihr Glas in einem Zug leer. „Macht doch nichts… wir haben es ja nicht weit bis ins Bett“, lachte Laura. „Das stimmt allerdings. Aber wo du grade Bett sagst… irgendwie bin ich ein wenig heiß und könnte eine Runde mit dir im Bett spielen“, überlegte Hanna. „Warum nicht… was hindert uns daran. Mir wäre auch danach“, nahm Laura die Idee sofort auf. „Du bist gut. Hinten schläft doch Tina bei uns und vorne die Jungs. Überleg mal die würden wach werden… nicht auszudenken“, sagte Hanna, grinste aber Laura an. „Hier draußen trau ich mich aber auch nicht.“ „Also müssen wir uns in Verzicht üben“, sagte Laura lachend. „Lass uns einfach reingehen. Die Kinder schlafen bestimmt tief und fest, Vielleicht geht es ja doch.“ Laura hatte zwar ...
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