1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Problem. Wir können uns ja gerne bei einem Gläschen Wein über die Intoleranz der Leute unterhalten, wenn du dich mal aussprechen möchtest“, konnte sich Laura denken, was in dieser Frau so vorging. „Zu einem Glas Wein sage ich nie nein, auch wenn ich es eigentlich vermeiden sollte, aber ich will euch dabei nicht mit tiefschürfenden Gesprächen belasten“, sagte Silke, machte das Licht aus und verschloss ihren Wohnwagen. Drüben angekommen boten sie ihr einen Stuhl an und hofften, dass er ihr Gewicht aushalten würde. Silke setzte sich vorsichtig darauf und der Stuhl schien zu halten. Laura holte schnell ein Wasserglas und ein Likörgläschen, schenkte ein und erhob ihr Glas. „Na… denn mal Prost. Auf eine schöne und nette Nachbarschafft und einen prima Urlaub“, sagte sie und stieß mit allen an. „So unsere Namen und unsere Familienaufteilung kennst du ja schon. Wenn du möchtest kannst du gerne mit uns über alle Themen reden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es einem sehr helfen kann, wenn man mal über seine Gedanken spricht.“ „Ich würde ja schon gerne… ich habe ja niemand mehr, aber ich will euch nicht mit meinen Sachen belasten. Ihr seid noch so schön jung und habt das Leben noch vor euch. Ihr solltet es unbeschwert genießen und dazu gehört auch ein Urlaub ohne das Gejammer von anderen“, lehnte Silke höflich ab. Sie würde gerne mal mit anderen über ihr Leben reden, aber wollte die nette Familie nicht wirklich damit belasten. „Mach dir um uns keine Gedanken. Wir haben kein ...
    Problem damit, auch mal von einer anderen Seite des Lebens zu erfahren. Zumal wir, sowie auch meine Nichte, dich sehr nett finden“, sagte Hanna aufmunternd. Sie wusste zwar nicht wirklich wieso, aber sie wollte genau wie Laura, mehr über Silke erfahren. „Ja… die Tina… die ist wirklich nett. Ein ganz liebes Mädchen habt ihr da. Das war auch der Grund, warum ich euch alle zum Kaffee eingeladen habe.“ „Die Einladung werden wir auch gerne annehmen. Wir dachten nur, dass der heutige laue Abend zu einem kleinen Plauderstündchen unterm Sternenhimmel geeignet wäre“, schmeichelte Laura, verriet aber nicht, dass dieses auch eine willkommene Ablenkung war, um Hanna von den Kindern fern zu halten. So wie es sich Laura schon dachte, waren die vollkommen mit sich selber beschäftigt, denn während Laura hauptsächlich Hanna von einem Blick nach den Kindern abhalten wollte, legten sich die drei Kinder ins hintere Bett. Nico zögerte noch etwas, wurde aber von Ben einfach hineingestoßen. „Mensch Kerl… was ist mit dir los? Ab heute ist das auch dein Bett. Musst dich leider dran gewöhnen, dass wir zu dritt drinnen liegen“, schimpfte Ben und musste über das verdutzte Gesicht von Nico grinsen. „Aber was ist, wenn meine Mutter reinkommt und sieht, dass wir mit Tina zusammen in einem Bett liegen. Was soll die denn dabei denken? Das gibt dann bestimmt ein Donnerwetter“, meinte Nico ängstlich, obwohl er gerne mal mit Tina in einem Bett schlafen würde. „Keine Angst. Unsere Mutter hat es erlaubt und wird schon ...
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