1. Des Teufels Großmutter 01


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tisch. "Ich bin müde. Komm, wir gehen ins Bett. Du schläfst natürlich bei mir. Und zwar nackt". Sie nahm ihre Brille vom Sofa und wir gingen nach oben. Hilde schob die zwei Einzelbetten zu einem Doppelbett zusammen und wir fielen in das frische, gut duftende Bett. Ruck zuck waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Ich schaute zu Hilde, die leise schnarchte. Mann, dachte ich, auf was hab ich mich da bloß eingelassen? Vorsichtig schaute ich unter die Decke. Hilde lag auf dem Rücken. Wirklich tolle Brüste. Es drängte mich, sie anzufassen. Aber stattdessen ging meine Hand nach unten und langte nach ihrer Möse. Hilde hatte aufgehört zu schnarchen. Sie war wohl wach geworden, denn sie spreizte ihre Beine. Ich verstand die Einladung und begann, meine Finger in ihre haarige Möse zu stecken. Das gefiel ihr und sie griff nach mir, suchte und fand meinen Schniedel. Wir wichsten einander etwas und mein Schniedel wurde steif und hart. "Komm, Bernd", sagte sie, "lieg auf mich und fick mich". Ich wälzte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr mein Ding rein. Es war schön, auf Hilde zu liegen. Sie war weich, warm und gut gepolstert. Hilde packte meine Arschbacken und drückte sie nach unten, damit ich nur ja tief genug in ihre Möse kam. "Wenn´s Dir kommt, zieh ihn raus und spritz mir auf die Titten. Etwa so!" Damit langte sie unter ihr Kopfkissen und zog doch tatsächlich ein Pornoheft darunter hervor. "Hab mir kürzlich mal ein paar aus der alten Spielzeugkiste ...
    von Otto geholt, der hat die Dinger da stapelweise versteckt. Meint wohl, ich finde sie nicht, der Esel", sagte sie und blätterte drin rum, während ich sie fickte. "Geil, was?" Und hielt mir das Heft hin. Au weia, wirklich geil. Eine Frau, zwei Männer, vorne rein und hinten rein, es war nicht zum aushalten. Ich zog meinen Schwanz raus, rief "Heft weg", rutschte zu ihren Titten hoch und spritzte auf ihren Möpsen ab. Sie verrieb meinen Samen auf ihren Titten, schaute mich schelmisch an und meinte: "Na, haben´s die Alten nicht auch noch drauf?" Dann packte sie meine Arschbacken, zog mein Becken zu ihrem Gesicht und nahm meinen abschlaffenden Schwanz in den Mund. Genüsslich nuckelte sie. Ich nickte. "Du bist eine echt geile Nummer". Wir standen auf, machten heißes Wasser und wuschen uns mit dem Waschlappen. Dusche gab´s auf der Hütte natürlich nicht. Sie gab mir einen dicken Pulli, zog selber einen an und meinte: "Das langt. Ich will Dich am Schwanz packen, wann immer ich will. Und Du wirst mich ficken, wann immer ich will. Du weißt ja", sagte sie drohend: "Otto!" Wir richteten das Frühstück, aßen und tranken Kaffee. Unter ihrem Pulli wogte ihr Busen hin und her. Und das wusste sie. "Weißt Du", meinte sie, "ich bin zwar alt, hatte aber noch nie einen Arschfick. So, wie im Pornoheft". Damit stand sie auf, holte wieder das Heft und zeigte es mir. Da hatte eine Frau einen Schwanz im Hintern stecken. "Schau nur genau hin", meinte Hilde, "genau so will ich es". Mein Schwanz fing schon ...
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