1. Des Teufels Großmutter 01


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    voller Kraft in den dargebotenen Hintern. Hilde ächzte. Das war schon ein anderes Kaliber als mein halb lahmes Ding. Peter packte sie an den Hüften und rammte ihr wie wild geworden seinen Prügel ins Arschloch. Er stieß immer wieder an ihren Arschbacken an und sein Sack klatschte laut schmatzend auf ihre Schamlippen. Hilde verdrehte ihre Augen. Ihre Brille war aufs Kissen gefallen. Sie griff an ihren Kitzler, rieb ihn schnell und hart, dann schrie sie auf. Sie bekam den Orgasmus ihres Lebens. Das gab auch Peter den Rest. Mit ebenfalls lautem Gebrüll schoss er ihr seinen Samen in den Darm. Er stieß noch zwei, dreimal zu, dann ließ er von Hilde ab. Beide sanken zur Seite und ließen sich aufs Bett fallen. "Wahnsinn", sagte Hilde, immer noch schwer atmend, "und das in meinem Alter". Peter nickte. "Soll die Kuh der Teufel holen", meinte er, "wenn´s recht ist, ficke ich Dich noch ein paarmal durch. Auf Vorrat, sozusagen. Der Sommer ist dann wieder lang". Hilde nickte glücklich. "Immer und überall, in jedes Loch. Fickt mich, bis ihr nicht mehr könnt". Damit legte sie sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich hatte noch keinen Orgasmus gehabt, also legte ich mich auf sie und fickte sie in ihre empfangsbereite Möse. Ich bot alle meine Kräfte auf und fickte, bis es mir kam. Ich lies mich auf ihre massigen Titten fallen, Hilde umarmte mich und strich mir über den Rücken. "Ist das schön mit Euch", flüsterte sie leise, während sie mir weiter den Rücken kraulte. Ich fühlte, wie ...
    mich jemand wegdrückte. "Los, runter", sagte Peter ungeduldig, "ich will nochmal". Ich wälzte mich von Hilde und Peter nahm meinen Platz ein. Er hatte schon wieder, oder immer noch, einen stehen. Er legte sich zwischen Hildes Schenkel, führte seinen Prügel in ihre Möse ein und fickte sie erneut. Hilde stöhnte. "Ja, fick mich, Du Almöhi, spritz rein, was geht". Und Peter fickte bis es ihm kam. Er zog seinen Schwanz raus und wir legten uns entspannt nebeneinander. Hilde suchte ihre Brille, legte sie aufs Nachttischchen, drehte sich zur Seite und schlief ein. Ich hörte Hilde leise schnarchen, doch das Bett wackelte und am Keuchen von Peter merkte ich, dass er sie von hinten fickte, während sie weiter schlief. Dann weckte er sie. "Ich muss los, meine Kühe melken. Es wird bald Abend. Ich kann leider nicht länger hierbleiben". Er erhob sich und wir gingen alle erst mal zu Brunnentrog um uns zu waschen. Eine echt harte Sache. Die Sonne schien zwar noch, aber die Luft war kalt, das Wasser war kalt, nichts für Weicheier wie mich. Ich ging nach drinnen, zog einen Bademantel an, machte Feuer im Herd und stellte mir einen Kessel Wasser auf. Musste gleich warm werden. Ich schaute aus dem Fenster und sah auf den Trog, an dem sich die beiden wuschen. Der Senn wusch sich erst unter den Armen, dann hielt er seinen Schniedel unters laufende Wasser. Ob das von der Kälte kam, weiß ich nicht, aber sein Ding wurde beim Waschen schon wieder groß. Er schaute zu Hilde hinüber, die sich breitbeinig über ...