1. Lehrmädchen


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Masturbation,

    Bettlaken, diese Bügeltischkonstruktion hatte ich noch von meiner Großmutter übernommen. Ich legte sie auf den Tisch und verschwand kurz im Bad um dort ein wenig Body Lotion zu holen. Als ich zurückkam lag sie nackt auf dem Tisch, sie hatte sich den Slip ausgezogen. Als ich an den Tisch trat griff ihre Hand sofort nach meiner Unterhose und wollte sie herunterziehen, was ich unterband in dem ich sanft aber bestimmt ihre Hand wegzog. Ich öffnete die Flasche mit der Bodylotion und ließ ein paar Tropfen auf ihre Brust, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fallen, dann nahm ich noch ein paar Tropfen der weißen Körpermilch auf meine Hand und begann sie auf ihrem Körper zu verteilen, sie schloss die Augen und genoss die zärtliche Massage ihres Dekolletees. Langsam begann ich ihre Brüste zu massieren und bei jedem Druck stöhnte sie auf, als ich ihre Warzen erreichte zuckte ihr ganzer Körper. Ihren flachen Bauch massierte ich mit leicht kreisenden Bewegungen und vermied dabei eine Berührung des Lustzentrums, nur bei dem Massage des Bereiches direkt oberhalb ihres Lustzentrums übte ich einen wellenartigen Druck aus, sie wand sich unter diesen Berührungen und ich genoss es. Bei den Beinen begann ich mit den Zehen, jeder Zeh wurde einzeln massiert und mit Körpermilch benetzt. Dabei sah ich wie sich ihre Schenkel langsam öffneten und den Blick auf die Rundungen ihrer Vagina freigaben, sie war feucht. Ganz langsam verwöhnte ich ihre Füße und strich zart über ihre Unterschenkel. Sie triefte. ...
    Als ich ihre Knie und die Kniekehle berührte begann sie mit einer Hand ihre Klitoris zu streichen, wobei sie bei der ersten Berührung laut aufstöhnte und der ganze Körper zuckte und sich wand. Ganz langsam strich ich nun über ihre Oberschenkel, sie rieb weiter ihre Klitoris. Als meine Hände ihren Schoß zum ersten Mal berührten fühlte ich eine warme angenehme Nässe, sie schien in einer anderen Welt zu sein. Ich streichelte sie, berührte sanft die Härchen, sie erschauerte. Dann öffnete sie die Augen und sah mich an, ich bedeckte die Augen mit Küssen, suchte ihren Mund und fand eine wild mit der meinen spielende Zunge. Ich wollte sie, aber ich wollte ihr ein Geschenk machen. Ich zog sie ein wenig zu mir und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, nahm die Brustwarzen, saugte und leckte an der einen, während ich die andere mit meiner Hand verwöhnte. Ganz langsam ging ich tiefer, meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel und unter meinem Gesicht fühlte ich ihren Unterarm der sich bewegte. Ich wechselte und küsste jetzt den Arm und glitt an diesem immer tiefer, bis ich ihre Fingerspitzen küsste und den Saft ihres Schosses trinken konnte. Sanft schob ich die Hand weg und berührte mit meinen Lippen ihre Klitoris, öffnete die Lippen und leckte mit meiner warmen Zunge, sie seufzte. Ich roch ihre Haut und wollte mich vergraben, ich zog sie noch ein wenig zu mir hin, dann berührte meine Zunge ihre Schamlippen. Vorsichtig tastend drang die Zunge weiter vor und als sie in sie eindrang um sich mit ...
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