1. Lehrmädchen


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Masturbation,

    Immer wieder streifte mich ihr Blick, wenn sie an mir vorüber ging, berührte mich ihre Hand, wenn sie mir das bestellte brachte verharrte sie bei mir. Doch, sie war achtzehn, sie machte gerade ihre Lehre zur. Ich war mit meinen fast sechsunddreißig Jahren zwar gut in Schuss, aber ich hätte ihr Vater sein können, nein und ich wollte mich auch nicht strafbar machen. Also grüßte ich sie freundlich, sprach mit ihr und genoss ihre Nähe. So ging die Zeit ins Land, ich arbeitete tagsüber wie ein Berserker an der Lösung naturwissenschaftlicher Probleme und genoss den Feierabend auf meinem Balkonim Biergarten, mit einem guten Buch oder ich setzte mich auf das Fahrrad und fuhr durch die Gegend, ein herrliches Leben, aber einsam. Dies merkte ich immer mehr, also begann ich mich umzusehen, begann im Internet zu chatten, aber irgendwie war alles erfolglos. Doch dann kam es, ich musste zu einer Messe nach Mailand und dort auf der Messe traf ich sie, die Frau von der ich immer geträumt hatte, die ich schon in der Schule verehrt hatte, wir fielen uns in die Arme, begrüßten uns wie alte Freunde das so tun. Wir gingen lachend durch die Straßen, gingen nach der Messe in die Oper, lachten in Kaffeehäusern und Restaurants. Jedes Mal brachte ich sie in ihr Hotel zurück, gab ihr einen Abschiedskuss und das war es, unausgesprochen kamen wir uns nicht näher. Wir tauschten nach Abschluss der Messe noch unsere neuen Adressen aus, dann fuhren wir beide nach Hause. Es war eine grausame Fahrt über den ...
    Brenner nach Innsbruck und dann weiter in mein Alpendorf. Während der ganzen Fahrt regnete es in strömen der Verkehr staute sich immer wieder, so daß ich irgendwann mein Navigationsgerät so programmierte, daß ich über Ausweichrouten fahren konnte, was aber bedeutete, daß ich nunmehr durch Dörfer fuhr, deren Namen ich noch nie gehört hatte, ich hatte keinerlei Kenntnis der Strecke und fuhr dementsprechend langsam, so daß es schon weit nach Mitternacht war als ich am Fuß des Bergrückens ankam auf dem das kleine Alpendorf lag. Langsam fuhr ich die Passstraße nach oben, der Regen wurde noch heftiger und ich musste den Schnellgang einlegen um überhaupt noch etwas sehen zu können, an der größten Steigung brummte der Diesel, ich schaltete in den zweiten Gang zurück. Da ich das Scheunentor offen gelassen hatte, konnte ich direkt hineinfahren und meinen triefenden Wagen in die zur Garage umgebauten Scheune stellen. Jetzt dankte ich auch dem Architekten der mir beim Umbau vorschlug eine Verbindung zwischen Garage und Wohnung herzustellen, ich schloss die Türe auf , zog die Schuhe, die Hose und das Hemd aus, den Bademantel an, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und ließ mich auf die Couch fallen, Feierabend. Dann musste ich nochmals aufstehen, ich hatte den Flaschenöffner vergessen. Gerade als ich aus der Küche komme klopft es an meine Tür, war die Klingel kaputt? Es ist zwei Uhr in der Früh, wer um alles in der Welt will da etwas von mir? Ich ging zum Spion und sah hinaus auf den ...
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