1. Nutten - Roulette 01


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Job passt eigentlich gar nicht zu dir." Es gibt keinen dümmeren und verlogeneren Spruch, und keinen, der ne Hure schneller auf die Palme bringt. Mit diesem Spruch ist man bei den Damen sofort und unwiderruflich unten durch. Zu keiner Frau passt so ein Job, und fast keine hat ihn sich freiwillig ausgesucht. Ihre Geschichten ähneln sich so sehr, dass es fast langweilig ist, und doch ist jedes ihrer Schicksale individuell. Huren haben ein untrügliches Gespür dafür, ob man sie mag oder verachtet. Ich mochte sie. Man findet unter diesen Frauen ne Art von Ehrlichkeit, die man nur dort antrifft, und nirgendwo anders. Gina, ne tief katholische schwarzhaarige Italienerin mit beachtlichen Kurven, schiebt Pussy zur Seite und fällt mir um den Hals. "Mike, Süßer, was hältst du davon, wenn ich dich verarzte? Schließlich war ich mal Krankenschwester." Das stimmte. Aber Gina hatte es im katholischen Mädchenpensionat zu bunt getrieben. Als Spätfolge dieser Jugendsünden war sie über zahlreiche frivole Umwege in der Bar gelandet. Eine seriöse Zwischenstation war ihre Tätigkeit als Krankenschwester, aber auch hier hatte sie ne ziemlich eigenwillige Berufsauffassung an den Tag gelegt. "Meine Entlassung aus dem Krankenhaus war ne Schweinerei und total ungerecht", hatte sie mir kürzlich erläutert. Ein Kerl, der nach nem Motorradunfall ziemlich eingegipst war, hatte es ihr angetan. Sein wichtigstes Teil; sein Schwanz; war zum Glück nicht eingegipst. Sie ritt ihn ab, und ausgerechnet in diesem ...
    Moment ging die Tür auf, und der Chefarzt stand im Türrahmen. Bevor er Gina rauswarf, ließ er sich von ihr einen blasen, während Gina den eingegipsten Patienten ins Nirvana ritt. Ja, Gina, Baby, die Welt ist voller List und Tücke, und furchtbar ungerecht, vor allem zu fürsorglichen Krankenschwestern. "Wir wollen doch nicht, dass du dich im dichten schwarzen Busch verirrst." Im schwarzen Busch von Pussy würde ich mich bestens zurecht finden. Unter Pussys Rock wurde ich zum kundigen Buschneger. Schließlich hatte ich Pussy vor einigen Tagen ordentlich geleckt. War ne Nummer, die sich rein zufällig ergeben hatte. Zwischen mir und Laura lief es grade nicht so gut. Den Grund dafür habe ich vergessen. Also schnappte ich mir Pussy an nem Tag, an dem Laura nicht da war. Nun, dass ich mich in Pussys schwarzem Busch hervorragend auskannte, würde ich der sündigen Katholikin Gina natürlich nicht auf die Nase binden, obwohl ich davon ausgehen konnte, dass Gina es bereits wusste. Natürlich hatte Pussy unsere spontane Leck-Session Laura auf die Nase gebunden. Lauras zarte Gefühle für mich kühlten umgehend ab. Die Nutten waren auf ihre Weise okay, aber totzdem gönnten sie sich nicht die Butter auf dem Brot. Und die Tatsache, dass ich mich in Laura verliebt hatte und um sie warb, machte die Mädels erst Recht eifersüchtig. Das hätten sie auch gerne gehabt, und so ziemlich jede erklärte mir, ich solle mich doch bitte sehr in sie verlieben. Mich interessierte nur Laura, was allerdings nicht ...