1. Neustart einer Ehe Teil 1


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal,

    leuchten und meine wohl auch. Wir reden, wie schon lange nicht mehr, küssen uns immer mal wieder und streicheln uns. Ich frage Frank, ob er mir zutraut, seine Fantasien und Träume zu erfüllen. Ich sehe seinen fragenden und auch etwas skeptischen Blick. „Bitte Frank, gib mir die Chance, sei ehrlich und sage mir, was du gerne hättest. Ich liebe dich und wenn ich gewusst hätte, wie schön es ist... Dann hätte ich das schon viel früher gerne alles gemacht!“, sage ich ihm mit aller Überzeugung, die ich habe. In Franks Stimme höre ich jetzt etwas Angst und Traurigkeit: „Schatz – es tut mir Leid, aber ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt dir zu erzählen...“ Ich habe Angst, dass es zu spät ist, denn die Worte schnüren mir den Hals zu. Meine augen füllen sich und die Tränen beginnen zu fließen. Ich nicke nur und schlucke, dann fährt Frank fort: „Schatz... Ich habe immer davon geträumt, dass du aufwachst und auf meine Wünsche eingehst, dass du den katholischen Vorhang ablegst. Ich habe es immer versucht und immer nur deine ablehnende Haltung bekommen. Doch ich habe dich nicht bedrängt, denn ich wollte es nicht erzwingen. In den letzten 2 Jahren haben wir nur 4 mal miteinander geschlafen. Im Dunkeln, unter der Decke... ohne Fantasie... Das war mir nicht genug. Ich habe dann erst einmal in einer Scheinwelt gelebt. Habe im Internet mit anderen Leuten gechattet... Männern und Frauen....“. Ägstlich schaue ich ihn die ganze Zeit an, mein Hals ist trocken... ich wische mir die Tränen ...
    kurz weg und bitte ihn, fortzufahren. Ich bin mir sicher, dass ich zu spät bin. „Gut... wir haben uns im Netz ausgetauscht, Fantasien, Rollenspiele... Ja manchmal haben wir uns sogar über eine Cam gegenseitig beim wichsen zugesehen. Dabei habe ich ein Paar kennengelernt.... Mit dem habe ich mich in den vergangenen Monaten intensiv ausgetauscht. Sexuell sind wir noch nicht dazu gekommen, doch wir waren nah dran. Sie ist ziemlich unersättlich, wie er sagt und sie hat ähnliche versaute Züge, wie ich in meiner Fantasie. Es tut mir Leid, wen ich dich jetzt verletze, aber.... ich hätte die Gelegenheit ergriffen... Nun komme ich heute nach Hause und erlebe das hier..... Meine Welt baut sich gerade neu auf und da will ich nicht mit einer Lüge starten. Schatz... das hier war heute sehr geil und ich hätte sehr gerne Lust auf mehr.... Sehr gerne mit dir, aber das war nur ein anfang und ich weiß nicht, ob du bereit bist.... bereit dich auf meine Wünsche einzulassen.“ Frank bricht ab und steht auf. Ich sehe, dass ihm das Erzählen schwer fällt. Er dreht sich noch zu mir um und sagt: „Es tut mir wirklich Leid. Ich könnte verstehen, wenn du jetzt von mir nichts mehr wissen willst. Ich liebe dich, darum habe ich dich nie verlassen. Doch ich will auch meine Träume verwirklichen – zumindest einen Teil davon.“ Ich sitze noch ein paar Minuten im Wasser. Meine Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn. Seine Worte hallen in meinem Kopf und ich kann wirklich nicht sagen, was ich im Moment fühle. Doch in ...
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