1. Neustart einer Ehe Teil 1


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal,

    abgestoßen und immer wenn er mal etwas probiert hat, habe ich ihn freundlich gebeten, es zu lassen. Ja, irgendwann hat er dann aufgehört es weiter zu probieren. Das wird es wohl sein – ich bin ihm viel zu langweilig und ehrlich gesagt: Ich gebe ihm inzwischen auch Recht. Doch ich habe noch keine Idee, wie ich das ändern kann, selbst wenn ich jetzt bereit bin, etwas zu riskieren... Wie soll ich ihm das zeigen oder erklären. Nachher denkt er, ein anderer Mann hätte mich dazu bekehrt. Das ist allerdings nicht der Fall, es ist einfach die Sehnsucht nach ihm, ich möchte ihn nicht verlieren und ich habe das Gefühl und die Angst, dass er sich sonst irgendwann seine Bedürfnisse und Wünsche woanders erfüllen lässt. Traurig grüble ich vor mich hin, während ich unser Abendessen vorbereite, denn heute sind wir beide zu Hause. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, das ich noch fast zwei Stunden Zeit habe, bis Frank von der Arbeit zurück ist. So bleibt mir noch genug Zeit, ein heißes Bad zu nehmen. Während das Wasser einläuft, entkleide ich mich im anliegenden Schlafzimmer und betrachte meinen Körper. Gut, meine Brüste sind groß und hängen, an den Hüften und am Bauch ist mein Übergewicht deutlich zu sehen und auch mein Hintern erscheint mir überdimensional groß. Zwischen meinen Beinen habe ich ein flauschiges Dreieck, dass ich zwar gelegentlich trimme, aber man sieht auch, dass es schon wieder einige Zeit her ist. „Was genau mag Frank an mir? Ich bin ja wirklich kein Model!“, frage ich ...
    mich selbst. Dann gehe ich ins Badezimmer und steige langsam in das heiße Wasser. Mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin und überlege, wie ich unser Sexleben endlich in Gang bringe und auch Frank ein Lächeln ins Gesicht zaubere. Viele Gedanken kreisen in meinem Kopf, viele Ideen und am Ende bin ich mir sicher: Ich werde mich ändern, meine Einstellung und vor allem meine Bereitschaft! Ich werde für Frank die Ehefrau sein, die er sich schon immer gewünscht hat. Ich werde ihm jeden Traum erfüllen und sei es auch noch so pervers oder versaut. Ich werde damit anfangen und zwar sofort! Schon bevor wir geheiratet haben, hat Frank mir mal seine Vorleibe zu einer rasierten Scham offeriert. Trotzig greife ich nach seinem Nassrasierer und seinem Rasierschaum. Ich setze mich auf den Rand der Badewanne und schäme den Busch gleichmäßig ein. Um die in mir aufkeimende Unsicherheit zu verdrängen, starte ich umgehend mit der Rasur. Das ist wirklich anstrengend, ständig fühle ich nach, bis auch wirklich jedes Haar entfernt ist. Ich gleite wieder in das Wasser und ertaste alles mit den Fingern. Es fühlt sich alles so anders an und bei jeder Berührung der empfindlichen Haut zucke ich auf. Mein Schoß kribbelt. Schlimmer noch ist es beim Abtrocknen, ich kann mich dort nur trocken tupfen. Nun kommt Phase zwei: Ich suche in meinem Kleiderschrank nach etwas, dass dme normalen Alltag abweicht. Weit hinten ist das tief geschnittene weiße Sommerkleid von vor 4 Jahren. Das war mir damals sehr ...
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