1. Sommertag Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt nicht sicherer. „Ha! – Ich kanns nicht glauben! – Bildet ihr euch echt ein, dass so erbärmliche Wichser wie ihr es seid eine Chance auf meine göttliche Möse haben? Ihr könntet froh sein, wenn ich einem von euch Nieten erlauben würde, mir die Stiefel sauber zu lecken. Saskia kann es nicht glauben, wie schnell jetzt der Kneiper die Theke verlassen hat und sich regelrecht direkt vor ihr auf seine Knie niederfallen lässt. Es ist schon irre wie plötzlich wohl gepflegte Fassaden bei manchen Leuten verschwinden können und das wahre ich zum Vorschein kommt. „Herrin, ich würde gerne ihre Stiefel lecken! Ich habe hier schon einige Erfahrungen aufzuweisen." „Hab ich´ s mir doch gedacht, dass du elendes Schwein regelmäßig eine Herrin brauchst." „Ja Herrin, da gibt es eine Lady, die hat auch immer solche herrlichen Stiefel an, wenn sie mich empfängt!" Saskia steht jetzt seitlich von ihm und verpasst ihm einen Tritt mit ihrer rechten Stiefelspitze in seine Seite und registriert sofort einen lustvollen Stöhner. „Danke Herrin! – Ich bitte um Verzeihung, aber hätten sie was einzuwenden, wenn ich meine Gaststätte noch für eine Stunde abschließe?" „Ach! – hast wohl Schiss, dass irgend jemand von deinen anderen Gästen mitbekommt, was du für eine abartige Sau bist?" „Ja Herrin, das wäre mir peinlich." „Ich will mal heute nicht so sein! Verrammel deine Spielunke!" Man fühlt regelrecht die Erleichterung mit der er sich schnell aufrichtet, die Türe verriegelt und auch die vorderen Vorhänge ...
    zuzieht. „So! Wenn du mein Stiefellecker sein willst, hast du nackt zu sein! Los, runter mit den Klamotten!" Irgendwie scheint er nur auf diesen Befehl gewartet zu haben, denn er braucht wirklich nur kurze Zeit bis er mit erregter Latte so wie gefordert und mit gesenktem Haupt vor ihr steht. Saskia wendet sich jetzt wieder dem Gast zu, befiehlt ihm, sich vor ihr hinzustellen, öffnet mit einem energischen Griff Knopf und Reißverschluss seiner Jeans, packt hinein und zieht einen überdurchschnittlich großen erregten Prachtschwanz heraus. „Gar nicht so schlecht dein Kleiner!" – sagt Saskia, die erst mal einige Male kräftig an dem geilen Teil rum wichst. „Aber erst einmal setzt du dich so wie du bist auf deinen Hocker und spannst. Das hast du wohl ja drauf!" Hierzu erhält er jetzt auch jede Menge Gelegenheit. Denn schon öffnet sie den kurzen Verschluss ihres scharfen super kurzen Rockes und zwängt ihn langsam über die obere Hälfte ihrer herrlichen gerundeten, geilen, kleinen, nackten Arschbacken. „Was wartest du noch Lecksau! – Auf die Knie mit dir! – Los zieh mit deinen Zähnen meinen Rock jetzt ganz aus! Aber sabber ihn ja nicht voll!" „Ja Herrin, es ist mir eine Ehre ihnen ihren Rock auszuziehen." Um ihm diese Aufgabe ordentlich schwer zu machen, spreizt Saskia noch bevor er richtig beginnen kann, ihre hoch gestiefelten Beine ein ganzes Stück weiter. So ist es klar, dass er erst mal egal wie sehr er sich bemüht, keine Chance hat, diese Aufgabe zur Zufriedenheit zu erfüllen. Als er ...
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