1. Sommertag Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschlossenen Lederjacke herunterzuziehen und registriert erfreut, dass die Aufmerksamkeit aller nur noch auf sie gerichtet ist. Ja, gerade den beiden Kerlen fällt es schwer, ihre geil lüsternen Blicke zu verbergen. Und als sie dann ihre Jacke lasziv über ihre Schultern streift und mit einem überheblichen Blick einfach auf den Boden fallen lässt, muss der Typ auf dem Hocker sich schon krampfhaft an der Theke festhalten. Denn was er jetzt sieht, sprengt wohl alle seiner Phantasien. Da steht vor ihm eine hoch gestiefelte, unverschämt heiß aussehende Ledergöttin, deren festen geilen Titten nur knapp von der eng geschnürten, schwarzen Ledercorsage gehalten werden. Nur Sekunden später spreizt sie ihre Beine, stützt selbstbewusst die Hände in ihren Seiten ab und guckt beiden streng in die Augen. Wie gut tut es Saskia, festzustellen, dass sie ihren festen Blick nicht standhalten können und fast gleichzeitig runter oder weggucken. Bei einem kurzen seitlichen Blick zu Gert sieht sie, dass er ihr mit einem leicht amüsierten Lächeln zunickt. Das verstärkt sie, sich jetzt die beiden richtig vorzuknüpfen. „Tz, tz, tz – nun guck dir mal diese beiden Wichser an! Erst spannen sie unerlaubt am Fenster rum und dann tun sie so als wäre nichts passiert!" „Aber wir haben doch gar" „Schnauze Kneiper! – Gib zu, dass dich mein nackter Arsch aufgegeilt hat!" Jetzt schaltet sich auch Gert ein, der von ihrer direkten aber auch herrlich ordinären Art wirklich beeindruckt ist: „Los Wichser, raus mit ...
    der Sprache!" „Ja, es ist wahr. Wir haben am Fenster gespannt und alles mitbekommen. Es sah aber auch nur zu geil aus, wie die mit ihren rattenscharfen Stiefeln so da stand und von deinem Finger verwöhnt wurde!" „Wichser, du hast jetzt nur mit mir zu sprechen! Ich bin die Herrin! – Du hast Glück, dass ich meine Peitsche nicht dabei hab!" Saskia muss über ihre Idee jetzt ganz die Rolle einer strengen Domina zu übernehmen, selbst ein wenig innerlich schmunzeln und ist dann sehr überrascht mal wieder zu erleben, wie sehr doch Kerle es brauchen, dominiert zu werden. Da steht auf einmal ein ganz anderer hinter der Theke, der mit gesenktem Kopf ein „Entschuldigung Herrin" rausstottert. Aber auch dem zweiten im Bunde hat dies alles nicht kalt gelassen. Er starrt – immer noch auf dem Barhocker sitzend - nur mit großen Augen auf Saskia und scheint regelrecht zu erschrecken, als dieses Wahnsinnsweib plötzlich streng auf ihn runterguckend direkt vor ihm steht. Ohne zu zaudern, packt sie ihm zwischen die Beine und drückt zu. „Du Spannersau hast ja schon einen richtigen dicken Schwanz! – Ich mach dich wohl heiß?" „Ja, so wie du da stehst!" „Wie heißt das auch für dich?" „ Ja Herrin" „Los spucks raus! – Wie geil mach ich dich denn?" „Wenn ich ehrlich bin,.." „Los wir wollen was hören!" „Würde ich sofort mit dir – oh! Entschuldigung mit ihnen ficken!" Er hat dies kaum ausgesprochen da guckt er schon etwas ängstlich zu Gert rüber. Die Tatsache, dass er von ihm keine Reaktion erhält, macht ihn ...
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