1. Die fremde Wohnung, die andere Seite


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich bin ganz aufgeregt. Aber was sollte ich sagen. Ich entscheide mich an meinem Schreibtisch sitzen zu bleiben und schaue dir weiter zu. Der Anblick erregt mich, ich überlege ob ich mich bei dem Anblick selbst befriedigen sollte. Bin aber viel zu gebändigt von dem Geschehen. Du läufst nun nackt durch dein „Museum“ und schaust dir alles an. Du bleibst vor einem Spiegel stehen. Ich sehe wie du dich betrachtest. Ich kann keine Details deines Körpers erkennen, dafür ist die Entfernung zu weit, allerdings sehe ich wie du dich eingehend betrachtest. Du siehst wunderschön aus und auf die Entfernung auf eigenartige weiße zufrieden und in dir ruhend. Im Gegensatz zu mir denke ich, mein Herz schlägt. Was will diese Frau nur von einem rund 20 Jahre jüngeren. Du gehst um das Bett herum, mir fällt sofort ein was du nun siehst. Mein Herz bebt. Oje, wird sie gleich aufgeregt sich anziehen und stürmisch die Wohnung verlassen. Nein, Du hebst eine Feder hoch und anschließend eine Klemme und eine Gerte. Du siehst irritiert aus. Ok, das war es denke ich. Aber du bleibst einfach stehen, ich sehe wie ganz beiläufig deine Hand über deine Scham streicht, wie du auf ihr verharrst. Ich öffne nun doch meine Hose, nehme mein erigiertes Glied in die Hand und beginne meine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Doch plötzlich bewegst du dich doch, hektisch um dann mitten im Raum wieder stehen zu bleiben. Ich höre auf mich zu befriedigen und schaue aufgeregt zu dir. Du legst dich auf den Teppich. Du ...
    schaust an die Decke. Irgendwas scheint dich daran zu interessieren. Ich überlege was da sein könnte. Ich habe nie darauf geachtet. Du spreizt plötzlich deine Beine. Das Licht macht es schwer was zu erkennen. Ich sehe dich nur von der Seite, wie du deine Beine wegstreckt. Wie gerne würde ich jetzt hinüber gehen. Ich sehe wie du zur Tür gehst und diese wieder anlehnst. Du gehst zurück ins Wohnzimmer. War das eine Einladung. Licht im Treppenhaus geht an, Hausbewohner gehen hoch und in die Wohnung gegenüber. Du scheinst dich wieder zurück auf den Teppich gelegt zu haben. Aber inzwischen ist es so dunkel das ich nichts mehr sehe. Schnell mache ich meine Hose zu, ich beschließe: ich gehe zu dir hinüber. Hormone fangen an das denken für mich zu übernehmen. Ich schließe die Tür hinter mir, nur den Schlüssel habe ich dabei. Nichtmal mein Smartphone, dass erste mal seit 10 Jahren. Ich lauf über den Innenhof. Die ältere Dame im Erdgeschoss bringt gerade den Müll hinaus. Ich nutze den Augenblick und gelange ins Treppenhaus. Ich halte kurz inne. Will ich das! Ja! Ich gehe nun bedächtig die Treppe nach oben, versuche leise zu sein. An der angelehnten Tür angekommen halte ich nochmals inne. Ich lösche das Licht im Treppenhaus und trete leise ein. Ich entledige mich meiner Kleider hinter der Tür. Ich weiss nicht ob du mich bemerkt hast aber sehe wie du auf dem Teppich liegst und deine Hand auf dem Innenschenkel ruht. Hast Du mich erwartet. Ich gehe auf dich zu, mein Glied steht erigiert weit von ...