1. Die absolute Unterwerfung


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    frische Kleidung an und krabbelte ängstlich zurück zu den Biestern. In den folgenden zwei Stunden diente ich wieder als Sitzkissen. Irgendwann im Laufe des späten Abends verschwand Vanessa kurz und kam mit einem Hundehalsband sowie einer Leine zurück. Unter lautem Gelächter der anderen Mädchen band sie mir das Halsband um und befestigte die Leine daran. MITKOMMEN befahl sie und zog mich hinter sich her, raus in den Garten. Die anderen Mädchen folgten uns und traten mir immer wieder in die Seiten und in meinen Hintern. Im Garten angekommen setzten sich die Mädchen auf eine große Hollywoodschaukel. Vanessa suchte einen Stock, band mich von der Leine los und warf den Stock bis ans andere Ende vom Garten. HOL DAS STÖCKCHEN DU KÖTER schrie sie und lachte laut los. Unter Gelächter aller Mädchen krabbelte ich zu dem Stock, nahm ihn mit meinem Mund auf und krabbelte zurück. Vanessa riss mir den Stock auf dem Mund und befahl mir schneller zu krabbeln. Und wieder warf sie den Stock weit weg. Das ganze wiederholte sich so oft bis ich vor Erschöpfung zusammenbrach. Die Mädchen kamen auf mich zu und lachten GUCKT EUCH DIESEN JÄMMERLICHEN KÖTER AN! Rief Nancy und drückte ihren Schuh auf mein Gesicht LECK DU HUND! Völlig fertig begann ich die verdreckten Schuhe zu lecken. ICH HAB EINE IDEE sagte Nancy nach einer Weile. LOS HOCH MIT DIR AUF ALLE VIERE! Befahl sie mir. Langsam rappelte ich mich auf, da setzte sie sich schon mit voller Wucht auf meinen Rücken. Sie zog meine Haare mit beiden ...
    Händen und befahl mir, sie durch den Garten zu reiten. Unter Jubel der anderen Mädchen ritt ich nun mit Nancy auf dem Rücken durch den Garten. Nancy war nicht grade schlank. Ok so dick war sie nun auch nicht, aber einige Kilos zu viel hatte sie alle Male. Sobald ich langsamer wurde tritt mir eines der Mädchen in den Hintern. Immer wieder als wir an den Mädchen vorbeikamen spuckten sie mir ins Gesicht, oder ich musste mein Gesicht an deren Ärsche halten und ihre Pfurze wegriechen. Natürlich wechselten sie sich ab, sodass jede mal auf mir ritt. Erst nach ungefähr 2 Stunden gingen wir wieder rein, weil die Mädchen müde waren. Sie legten sich alle zusammen auf Vanessas großes Bett. Meine Aufgabe war auch schnell klar, ich hatte ihnen die Füße zu lecken bis sie eingeschlafen waren, und am nächsten Morgen um 9 sollte das Frühstück fertig sein. Die Mädchen schliefen ziemlich schnell ein, sodass ich mit meiner Arbeit auch aufhören konnte und an ihren Füßen etwas schlafen konnte. Am nächsten Morgen stand ich auf, ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Als ich grade fertig war, wurde ich auch schon von oben gerufen BEI Fuß MEIN HÜNDCHEN allerdings konnte ich die Stimme noch nicht zuordnen. Ich wusste lediglich, dass sie aus dem Badezimmer kam. Also krabbelte ich ins Bad, wo mich Vanessa und Nancy erwarteten. WIR HABEN WAS LECKERES FÜR DICH hieß es von Nancy, welche mich bösartig angrinste. Ich musste mich vor die Toilette setzen und meinen Kopf nach hinten in Nacken lecken, ...
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