1. Die absolute Unterwerfung


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    machte sich zurecht. Dann stand sie endlich auf und packe meinen Kopf an den Haaren hoch SO LANGSAM MACHT MIR DAS ECHT SPAß MIT DIR ZU SPIELEN, HÄTTE ICH JA NIE GEDACHT HAHA Und schon drückte sie meinen Kopf wieder in die Toilette und betätigte einige Male die Spülung. Danach gab sie mir die „Erlaubnis“ mich zu waschen und ging nach unten. Ich duschte mich schnell zog mich an und ging zu ihr. Mit großen, ja fast mit entsetzten Augen sah sie mich an. Wuuuuuuuuuums! Sie knallte mir eine so heftige Ohrfeige, dass ich zu Boden fiel. Auf einmal fing sie an wie eine Furie auf mich einzutreten und schrie WIE KANN SO ETWAS WIE DU NUR WAGEN AUF MEINE AUGENHÖHE ZU TRETEN? Grad wollte ich mich entschuldigen dann fing sie an weiter zu treten und schrie weiter HALT DEIN MAUL! MERK DIR EIN FÜR ALLE MALE, DASS DU AUF DIE KNIE VOR MIR GEHÖRST! NOCH EIN FEHLER DANN GNADE DIR GOTT! Das waren ihre letzten Worte bis sie mir wieder ins Gesicht spuckte und mich verächtlich ansah. Was war bloß los mit ihr. Wie konnte so ein süßes Mädchen so grausam sein. Das komischste war, dass ich ihr nichtmal Vorwürfe machen konnte. Im Gegenteil. Ich machte mir selbst Vorwürfe, dass ich sie verärgert habe. Sie war so grausam zu mir, aber ich liebte sie doch irgendwie. Dann klingelte es an der Tür. Mit ihren Fingern deutete Vanessa mir an, dass ich zur Tür soll. Natürlich krabbelte ich und öffnete die Tür. Herein kamen Nancy, Lisa und Janette, die drei Mädchen aus der Umkleide. Damit stand für mich fest: „Dieser ...
    Abend wird die Hölle“ Und das wurde er auch. Ich musste allen dreien die Jacken abnehmen. Sie begrüßten Vanessa und alle 4 setzten sich gemeinsam an den Tisch. Dann begann meine Arbeit. SKLAVIN KOMM MAL HIER HER UND LECK MEINE SCHUHE SAUBER, DIE SIND VON DIESEM SAUWETTER GANZ DRECKIG! Mit diesen Worten rief Janette mich zu sich. Und ja, die Schuhe waren dreckig! Sowas habe ich das letzte mal bei meinem Opa auf dem Bauernhof gesehen. Ich krabbelte zu dem arroganten Mädchen und begann unterwürfig ihre Stiefel zu lecken. Natürlich ließen sich die anderen Mädchen nicht nehmen, dass ich ihre Schuhe auch sauber lecken musste. So seltsam es auch war, und so eklig es war, ich tat es mit Freude, weil ich Prinzessin Vanessa gefallen wollte. Im Laufe des Abends war ich wie eine Art Hausmädchen. Ich musste von Küche zur Stube und zurück laufen und die Mädchen bedienen. Dann wollten sie einen Film gucken. „A walk to remember“ ein typischer Mädchenfilm halt mit vielen Tränen. Vanessa befahl mir, mich mit dem Gesicht nach oben auf das Sofa zu legen, und alle vier setzten sich auf mich drauf. Zu meiner Freude saß Vanessa auf meinem Gesicht. Die Freude verflog aber ziemlich schnell, als ich jede einzelne Jeansnaht spürte und ihr Gewicht auf meinem Gesicht drückte. Sie war keineswegs dick, aber nach einer Weile tut jeder Hintern weh. Als der Film zu Ende war durfte ich runter vom Sofa MASSIER MIR MAL BISSCHEN DIE FÜßE kam es von Nancy. Ich gehorchte und krabbelte zu Lady Nancy. Währenddessen ...
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