1. Fine - Ein Traum wird wahr (2)


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    das zumindest in meinem Fall durch die Sitz-/Hockposition inzwischen unangenehm wurde. Auch mein steifer Penis würde sich über etwas mehr Freiheit bestimmt freuen. Ich streichelte über ihren Bauch zu ihrer Hose und drückte meine Handfläche leicht auf ihren Schamhügel. Durch den relativ dicken Jeansstoff konnte ich ihre Hitze fühlen und begann, die Knopfleiste zu öffnen. Fine unterstützte mich dabei, indem sie ihren Po hob, damit ich ihr die Hosen leichter abstreifen konnte. Währenddessen machte sie sich an meiner Jeans zu schaffen. Jedoch gelang es ihr nicht so einfach, mir die Hose auszuziehen, weil ich auf dem Bett kniete. &#034Lass mich dir helfen&#034, sagte ich und hob erst das eine, dann das andere Bein vom Bett, um aus der Hose zu steigen. Die Socken zog ich mir bei der Gelegenheit auch gleich noch aus. &#034Schon viel besser.&#034 Ich ließ meinen Blick über Fine streifen. Wunderschön lag sie vor mir, ihre langen Haare verteilten sich über das Kissen, auf dem ihr Kopf lag. Ihre Brüsten hoben und senkten sich regelmäßig, während sie mich ebenfalls ansah. &#034Du bist so schön&#034, sagte ich, bevor sich sie wieder küsste. Befreit von unseren Hosen spürte ich die Hitze ihrer Körpermitte an meiner. Wenn nicht schon vorher, dann musste sie spätestens jetzt fühlen können, wie hart sich mein Schwanz gegen sie drückte. Meine Hände blieben währenddessen nicht untätig, sondern strichen über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder musste ich mich zusammenreißen, um ihr nicht das ...
    letzte Stück Stoff vom Körper zu reißen. Wie magisch angezogen näherte sich meine Hand ihrer Hitze, und fühlten dabei auch, wie feucht sie inzwischen war. Während ich ihre Scheide streichelte, spreizte sie die Beine immer mehr , sodass meine Hand weiter dazwischen gleiten konnten. Ein Blick in Fines Gesicht verriet mir, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf die Unterlippe biss. Ich ließ ein paar Finger seitlich unter den Rand des Slips gleiten und konnte nun ihren rasierten Schamhügel fühlen. Immer weiter schoben sie sich bis zum Ursprung von Hitze und Feuchtigkeit. Mit meinem Mittelfinger strich ich über ihre Schamlippen und bemerkte, dass sie darunter nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war. Nun war es wirklich um meine Beherrschung geschehen und ich zog ihr den Slip nach unten. Ihr Becken hob sich und ich konnte ihn über ihre Füße abstreifen. In diesem Augenblick hätte ich gerne ein Foto von Fine gemacht. Nicht, um es rumzuzeigen oder damit angeben zu können, sondern einfach nur, um diesen Anblick nie vergessen zu können. Vor mir lag diese absolut bezaubernde Frau und war bereit, sich mir komplett hinzugeben. Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schaute auf ihre geschwollenen Schamlippen. Ich konnte nicht anders, sondern begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und mich langsam zu ihrem Delta vorzuarbeiten. Meine Finger strichen über ihre Scheide und wurden von ihrem Liebessaft benetzt. Vorsichtig glitt mein Daumen zwischen ihre inneren ...