1. Fine - Ein Traum wird wahr (2)


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Hier nun der zweite Teil meiner Geschichte. Der erste ist hier nachzulesen: Teil 1:http://xhamster.com/stories/fine---ein-traum-wird-wahr-1-591947 Zum Glück war der Weg ins Schlafzimmer nicht weit. Mit einem schelmischen Blick in meine Richtung ließ sich Fine rücklings auf das Bett fallen. Langsam ging ich auf sie zu und stieg über sie. Ein langer Blick in ihre Augen, bevor ich mich vorbeugte und wir in einen sanften Zungenkuss verfielen. Mit beiden Händen ergriff ich ihren Kopf und strich sanft durch ihre offenen Haare, über ihre Ohren und Wangen. Ihre Haut fühlte sich wunderbar weich an und ihre Haare rochen wie frischer Sommerwind. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken und dort unter mein T-Shirt, was einen wohligen Schauer in mir auslöste. Mit der Zeit wurden unsere Küsse immer fordernder und auch meine Hände glitten unter ihren inzwischen nach oben gerutschten Pullover. Ich musste mich zwingen, ihr nicht sofort alle Klamotten vom Leib zu reißen. Denn auch wenn es mir schwerfiel, aber ich wollte die Zeit genießen, bevor ich sie zum ersten Mal komplett nackt sah. Ich fühlte ihren warmen und weichen Bauch, über den meine Hände in Richtung ihrer Brüste fuhren. Durch den BH konnte ich Fines harte Brustwarzen spüren, während ich sanft ihre Brüste knetete. Auch wenn ich BH-Größen nicht so gut schätzen konnte, war ich mir sicher, dass sie ein C- oder sogar D-Körbchen hatte. &#034Warte kurz&#034, sagte sie, bevor sie sich etwas aufrichtete, kurzentschlossen ihren Pullover auszog ...
    und auf den Fußboden warf. Ich widmete mich wieder ihren Brüsten, während ich mich vorbeugte und begann, sie vom linken Ohr abwärts über ihren Hals zu küssen. An ihrer Atmung konnte ich erkennen, dass Fine gefiel, was ich tat. Währenddessen strich ich die Träger von ihren Schultern und schob den ganzen BH etwas nach unten. Langsam wurden ihre Brüste sichtbar; wunderschön mit braunen aufgerichteten Warzen und einem nicht zu großen Warzenvorhof. Kurz, ganz so, wie ich es mag. Meine Hände konnten nun ohne Hindernisse zugreifen, während ich wieder ihren Hals küsste und auch sanft hineinbiss. Ihr Stöhnen war Anlass genug, dass ich nun endlich auch mit meinem Mund ihre Brüste liebkosen wollte. Mit meiner Zunge fuhr ich zu Fines linker Brustwarze, die ich langsam umkreiste, bevor sich meine Lippen um sie schlossen und vorsichtig daran saugten. Auch der anderen Brust ließ ich diese Behandlung zukommen. Nach einiger Zeit merkte ich Fines Hände an meinem Hinterkopf, wie sie unter den Kragen meines T-Shirts fuhr und mit ihren Fingernägeln leicht über meinen Rücken kratzte. Anscheinend hatte sie dabei nicht genug Platz, denn sie begann nun, mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich musste nun wohl oder übel mit meinem Tun aufhören. Allerdings wurde ich gleich dafür entschädigt, als Fines Handflächen über meine Brustwarzen glitten und sie leicht hinein kniff. Ich schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Währenddessen wurde mir bewusst, dass wir beide noch unsere Jeans anhatten und ...
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