1. Dreier


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit dem linken Arm zu bedecken. Natürlich lobten wir sie überschwänglich und stießen erneut mit unseren Gläsern an. Marie bewunderte ihre tollen Bewegungen und fragte Gabi, ob sie wohl Tanzunterricht gehabt hätte. Nein, antwortete Gabi, das könne wohl jeder und so war unter lautstarken Aufforderungen Marie an der Reihe beim nächsten Lied ebenfalls zu tanzen. Nun war meine Verlobte alles Andere als selbstbewusst. Ihre Figur war wohl ihr größter Feind und sie wehrte verzweifelt ab. Es half nichts. Ergeben beugte sie sich ihrem Schicksal und stand unbeholfen auf. Mit der Musik, gestärkt durch den Alkohol bewegte sie sich schließlich doch recht ansehnlich zu den Klängen. Wild gestikulierend forderte ich sie auf ebenfalls ihre Jogging-Jacke auszuziehen. Gabi unterstützte mich lautstark in meinen Forderungen und so öffnete Marie schließlich ihren Reißverschluss. Brüste der Größe 80 D sind nun erheblich mehr der Erdanziehungskraft unterworfen als die Kategorie 75 A. Meine Freundin begann sich zu schämen aber wir kannten kein Mitleid. Erst als die Jacke ebenfalls auf dem Boden lag, durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen. Natürlich war als Belohnung ein Schnaps fällig. Mittlerweile waren die beiden Mädels so weit, dass keine mehr daran dachte ihre Blöße zu bedecken. Ich war nur noch geil. Die beiden Brüste, die unterschiedlicher nicht sein konnten, regten meine verdorbene Fantasie ungemein an. Ein voller Aschenbecher und meine mindest genau so volle Blase zwangen mich ...
    vorübergehend der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, waren die beiden ernsthaft in ein Gespräch über Figurprobleme vertieft. Meine Verlobte hatte alles Andere als Idealmaße. Die schweren Titten hingen bis zum Bauch nach unten und auch der bereitete ihr große Probleme. Vom Arsch wollen wir an dieser Stelle gar nicht reden. Gabi versuchte sie zu trösten und ich musste feststellen, dass ihre Hände meine Freundin häufiger und länger als erforderlich berührten. Marie war mit absoluter Sicherheit weiblichen Verführungskünsten nicht zu getan. Ganz im Gegenteil. Aber jetzt schienen ihr die Berührungen überhaupt nicht unangenehm zu sein. Sie lies sich völlig zwanglos an ihrer nackten Schulter und den Oberarmen streicheln und machte auch keine abwehrenden Bemühungen als ich das Zimmer betrat. Natürlich kann niemand so gemein sein wie eine Frau. Doch halt, zwei Frauen. Unnachgiebig forderten sie mich auch, ebenfalls meine Darbietung zu zeigen. Ich bin zwar recht schlank aber doch in diesen Dingen eher unbeholfen – es half nichts. Also spielte ich brav mit, zog mein T-Shirt recht flugs aus und wollte den Tanz beenden. Erbitterter Protest zwang mich schließlich auch an meiner Hose zu nesteln. Dann ritt mich der Teufel. Mit der Jeans zog ich wie unbeabsichtigt auch meinen Slip herunter und stieg aus den Beinkleidern. Splitternackt, mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz stand ich schließlich vor den Beiden. Gabi sprang auf und streifte mit einer einzigen ...